Elf Zahlen vom 34. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin · Die Deutsche Presse-Agentur sammelte elf Zahlen vom 34. Spieltag der Fußball-Bundesliga.

 Die Hamburger um Ivica Olic (l) und Heiko Westermann erzielten nur 25 Bundesligatreffer. Foto: Daniel Reinhardt

Die Hamburger um Ivica Olic (l) und Heiko Westermann erzielten nur 25 Bundesligatreffer. Foto: Daniel Reinhardt

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0,7 Tore pro Spieltag reichten dem Hamburger SV, um sich in die Relegation zu retten. Die 25 Saisontreffer sind Negativrekord des HSV in seiner Bundesliga-Geschichte.

6 Elfmeter bekam der FC Bayern in dieser Saison zugesprochen, alle wurden verwandelt: drei von Thomas Müller, zwei von Arjen Robben und der letzte beim 2:0 gegen Mainz von Robert Lewandowski.

7 Spiele nacheinander ohne Sieg überstand Hertha BSC - und am Ende reichte es noch zum Klassenverbleib.

10 Punkte sammelte HSV-Trainer Bruno Labbadia in seinen sechs Spielen und schaffte damit den Sprung auf den Relegationsplatz.

11 Mal traf der Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang in der Rückrunde. Nur der Wolfsburger Bas Dost erzielte 2015 mehr Tore (14).

17 Niederlagen erlitt Hertha BSC in dieser Spielzeit - genauso viele wie der Hamburger SV und der SC Paderborn. Der HSV muss in die Relegation, Paderborn steigt ab - Hertha bleibt drin.

18 Gegentore kassierte Meister Bayern München und stellte damit die Liga-Bestmarke aus der Spielzeit 2012/13 ein.

22 Mal spielten die Bayern zu Null. Damit verbesserten sie ihren Liga-Rekord aus der Triple-Saison 2012/13 von 21 Partien ohne Gegentor.

31 Punkte verbuchte Borussia Dortmund in der Rückrunde - mehr als doppelt so viele wie in der Hinserie (15).

69 Punkte sicherte sich der Meisterschaftszweite aus Wolfsburg - und damit so viele wie beim Titelgewinn 2009.

79 Punkte holte Meister FC Bayern. Das sind zwölf weniger als in der Rekordsaison 2012/13 mit 91 Zählern.

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