Jared Jordan (Allstar aus Bonn): "Ich habe in den USA schon ein paar Allstar-Spiele erlebt. Da geht es mehr hoch und runter, es wird nicht viel verteidigt. Hier ging es heute etwas härter zu. Aber das war in Ordnung. Mir hat es sehr gut gefallen. Die Hauptsache war, dass die Fans über fünf Stunden richtig mitgegangen sind."

Michael King (Allstar aus Ludwigsburg): "Für meine Freunde auf der Tribüne war ich der MVP. Das soll nicht heißen, dass ich mich auch dafür halte. Die Wahl von Chris geht voll und ganz in Ordnung. Das Wichtigste war, dass wir gewonnen haben und wir unheimlich viel Spaß hatten."

Rickey Paulding (Allstar aus Oldenburg): "Auch wenn wir verloren haben, hat es mir viel Spaß gemacht. Es ist immer eine tolle Sache, mit den Besten der Liga zusammenzuspielen. Von der Atmosphäre her hat mir dieser Allstar Day bisher am besten gefallen."

Maurice Jeffers (Allstar aus Gießen): "Ich war schon sehr glücklich, dass ich dabei sein durfte, aber das Erlebnis heute hat meine Erwartungen übertroffen. Mike Koch ist ein toller Typ. Er hat uns viele Freiheiten gelassen, und wir haben gewonnen. Ich kann mich über nichts beklagen."

Aleksandar Nadjfeji (Allstar aus Tübingen): "Für mich war es die fünfte Allstar-Day-Teilnahme und auch die stimmungsvollste. Es war eine gute Show vor großartigen Fans, die voll auf ihre Kosten gekommen sind."

Heiko Schaffartzik (Allstar aus Braunschweig): "Bei meinem ersten Allstar Spiel im letzten Jahr habe ich noch für den Süden unter Mike Koch gespielt, da hatten wir mehr Freiheiten, das hat mehr Spaß gemacht. Der Süden hat völlig zu recht gewonnen, weil sie die bessere Mischung aus Spaß und Ernst gefunden haben. Chris Ensminger ist genau der richtige MVP." (gme/scht)