Aus für Rodwald nach schwerem Sturz bei Kitesurf-WM

St. Peter-Ording · Freestyle-Europameister Mario Rodwald ist nach einem schweren Sturz am letzten Tag der Kite-Surf-WM in St. Peter-Ording (Nordfriesland) ausgeschieden.

 Der Kitesurfer Mario Rodwald gilt als Deutschlands bester Freestyler. Foto: Malte Christians

Der Kitesurfer Mario Rodwald gilt als Deutschlands bester Freestyler. Foto: Malte Christians

Foto: DPA

Der 23-Jährige verletzte sich bei seinem ersten Lauf in der Rückrunde, sagte Sprecher Sven Kaatz. Helfer mussten ihn aus dem Wasser bergen. Der Sportler habe sich wahrscheinlich eine Bänderverletzung zugezogen, hieß es. Der Rendsburger gilt seit Jahren als Deutschlands bester Freestyler.

St. Peter-Ording ist einzige deutsche Stationen der Professional Kiteboard Riders Association (PKRA). Hier kämpfen seit einer Woche rund 130 Sportler aus 25 Nationen um Preisgelder und um Punkte für die Weltrangliste. Das Spektakel direkt vor dem rund zwölf Kilometer langen und bis zu zwei Kilometer breiten Sandstrand gilt nach Angaben der Organisatoren als größte Kitesurf-Veranstaltung der Welt.

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