Die neue Formel E: Vom Standardauto bis Berlin

Die neue Formel E im Überblick:

 Lucas di Grassi fährt mit einem Rennwagen der Formel E 2013 in Berlin am Brandenburger Tor vorbei. Foto: Hannibal

Lucas di Grassi fährt mit einem Rennwagen der Formel E 2013 in Berlin am Brandenburger Tor vorbei. Foto: Hannibal

Foto: DPA

Teams: Insgesamt zehn Teams treten mit jeweils zwei Fahrern an. Damit stehen 20 Piloten am Start.

Auto: Anders als in der Formel 1 gibt es ein Standardmodell. Gefahren wird mit dem Spark-Renault SRT_01E.

Leistung: Der vollelektrische Motor erreicht maximal 270 PS. Im Rennmodus ist die Antriebspower auf 202,5 PS gedrosselt.

Lautstärke: Die Rennwagen erreichen bei Maximalgeschwindigkeit (225 km/h) etwa 80 Dezibel. Ein Pkw kommt im Schnitt auf 70.

Name: In der Formel 1 heißen sie Grand Prix, bei der Formel E steigen die ePrix.

Ablauf: Training, Qualifikation und das Rennen finden allesamt am selben Tag statt.

Rennen: Renndauer etwa eine Stunde. Weil die Batterien nicht ausreichen, wechseln die Piloten im Rennen den Wagen.

Topfahrer: Jarno Trulli (Italien/252 Formel-1-Rennen) Nick Heidfeld (Mönchengladbach/183) sind die erfahrensten Piloten.

Saison: Insgesamt zehn Rennen sind zunächst geplant. Gefahren wird in Metropolen weltweit.

Heimspiel: Am 30. Mai 2015 macht die Formel in Berlin auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof Halt.

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