Robert Harting jubelt im Nagai-Stadion von Osaka nach dem Gewinn der Silbermedaille beim Finale im Diskuswerfen.

Bei der WM 2007 gewinnt Robert Harting (rechts) überraschend Silber. Nur dem Esten Gerd Kanter (Mitte) musste er sich geschlagen geben.

Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking belegt Harting den vierten Platz.

2009 folgte der bis dato größte Erfolg - im Berliner Olympiastadion.

Mit einer Weite von 69,43 m wird Harting Weltmeister.

Sein ausgelassener Jubel begeisterte nicht nur die Zuschauer...

Auch Maskottchen Berlino musste mitfeiern.

2010 wird Harting

In Daegu verteidigt Harting im Jahr 2011 seinen Weltmeistertitel.

Den Bisstest übersteht auch die Goldmedaille.

2012 holt sich Harting die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in London.

Und wieder muss sein Trikot dran glauben.

Auch als Hürdenläufer macht Harting bei seiner Ehrenrunde eine gute Figur.

2013 in Moskau wird Harting mit einer Weite von 69,11 m erneut Weltmeister.

2014 wird Harting erneut Europameister - dieses Mal Letzigrund-Stadion in Zürich.

2014 zieht er sich beim Lauftraining einen Kreuzbandriss zu.