Fußball Die Sprüche zum 1. Bundesliga-Spieltag

Berlin · Die besten Sprüche des 1. Spieltags der Fußball-Bundesliga:

 Gladbachs Oscar Wendt liebt eher die Kälte.

Gladbachs Oscar Wendt liebt eher die Kälte.

Foto: Patrick Seeger

"Ich komme aus Schweden. Da ist man 35 Grad nicht gewöhnt - minus 35 vielleicht." (Gladbachs Linksverteidiger Oscar Wendt zur "Hitzeschlacht" gegen Bayer Leverkusen)

"Die Umstände waren brutal" (Gladbachs Mittelfeldspieler Christoph Kramer zum Hitzethema)

"Heute waren wir eher ein Angriffs- und Passmaschinchen." (Dortmunds Coach Thomas Tuchel nach dem 2:1 gegen Mainz. Zuvor hatte 05-Trainer Martin Schmidt den BVB als "Angriffs- und Passmaschine" gelobt)

"Ich würde mich jetzt schon gerne komplett in die Eistonne legen." (BVB-Stürmer André Schürrle nach dem 2:1 gegen Mainz bei extrem hohen Temperaturen)

"Das waren ja halbe Tennisbälle, die da runterkamen." (Kölns Spielführer Matthias Lehmann zum Hagel beim 2:0 gegen Darmstadt)

"Da konnte man schon ein bisschen Angst bekommen." (Lehmanns Mitspieler Timo Horn zum Hagel)

"Scheiße." (Darmstadts Profi Florian Jungwirth zum Auftritt des Vorjahresaufsteigers beim 0:2 in Köln)

"So wächst eine Mannschaft zusammen - trotz der vielen Sprachen." (Eintracht Frankfurts Trainer Niko Kovac über die Bedeutung des 1:0-Sieges gegen Schalke 04 und seine Anfangsformation mit elf Spielern aus zehn verschiedenen Ländern)

"Das ist ja ein Marathon." (Schalkes neuer Sportvorstand Christian Heidel über seine vielen Interviews nach der 0:1-Niederlage bei Eintracht Frankfurt)

"Es ist Wahnsinn in Hamburg. Da gewinnst du ein Pokalspiel, und es herrscht Rieseneuphorie." (HSV-Torwart René Adler über Erwartungen und Begeisterung in der Hansestadt.)

"Wir haben einen fantastischen Trainer verloren und einen fantastischen Trainer bekommen." (Romain Bregerie vom FC Ingolstadt über den Verlust von Ralph Hasenhüttl und den Wechsel zu Markus Kauczinski.)

"Ich kann ja schlecht die Mundwinkel nach unten ziehen und in die Kabine stapfen, nur weil man an den Pfosten schießt." (Der im Abschluss glücklose Nationalspieler Thomas Müller nach dem 6:0 der Bayern gegen Bremen)

"Die Fesseln können nicht so schlecht gewesen sein, so wie wir die letzten Jahre vorneweg marschiert sind." (Replik von Kapitän Philipp Lahm nach dem 6:0 gegen Bremen auf die Aussage von ARD-Experte Mehmet Scholl, die Bayern seien von Pep Guardiolas Fesseln befreit worden)

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