Reifenschaden Räikkönen-Panne in Silverstone lag nicht am Reifen

Der Reifenschaden von Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen beim Großen Preis von Großbritannien hatte nichts mit dem Reifen an sich zu tun. Das teilte Hersteller Pirelli mit.

 Kimi Räikkönen wurde trotz Reifenschaden Dritter beim Großen Preis von Großbritannien.

Kimi Räikkönen wurde trotz Reifenschaden Dritter beim Großen Preis von Großbritannien.

Foto: Frank Augstein

Räikkönen war beim letzten Formel-1-Rennen kurz vor Ende genau wie sein Teamkollege Sebastian Vettel von einer Reifenpanne gebremst worden. "Der mögliche Schadensgrund entspricht einem Kontakt mit einem äußeren Gegenstand", erklärte Pirelli.

Trotz der Panne war Räikkönen noch Dritter hinter den beiden Mercedes-Piloten Lewis Hamilton und dessen Teamkollege Valtteri Bottas geworden. Vettel war dagegen nur auf Rang sieben gefahren. Beim Ferrari-Star war bereits vor einigen Tagen ein "schleichender Plattfuß" als Ursache ausgemacht worden. In der WM-Wertung führt Vettel vor dem Großen Preis von Ungarn am Sonntag in Budapest mit einem Vorsprung von einem Punkt auf Hamilton.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Berechtigte Ausgrenzung
Kein Platz für Müller im DFB-Team Berechtigte Ausgrenzung
Aus dem Ressort