1. FC Köln Merkel besucht Heimspiel des FC

KÖLN · Sie kommt in die Domstadt, um ein Flüchtlingsprojekt vorzustellen: Bundeskanzlerin Angela Merkel ist Mitte der ersten April-Woche in Köln zu Gast. Den Aufenthalt nutzt Merkel, um sich das Heimspiel des 1. FC Köln gegen Eintracht Frankfurt anzuschauen.

 Früher in Köln zurück als erwartet: Yuya Osako.

Früher in Köln zurück als erwartet: Yuya Osako.

Foto: AFP

So ein freies Wochenende bietet so einiges an Möglichkeiten. Torwart Timo Horn gönnte sich einen Kurzurlaub im Zillertal und Peter Stöger nutzte die Pause im Betrieb der Fußball-Bundesliga einmal mehr, um seine Wiener Heimat zu besuchen. Diesmal lud der Trainer des 1. FC Köln aber gleich seinen Trainer- und Betreuerstab sowie die Geschäftsführer Jörg Schmadtke, Alexander Wehrle und Präsident Werner Spinner ein, ihn zu begleiten.

Auf Reisen waren auch die Nationalspieler des FC: Jonas Hector mit Deutschland in Baku sowie Salih Özcan mit dem deutschen U19-Team, das in der EM-Quali 2:1 gegen Zypern und 2:0 gegen Serbien gewann. Yuya Osako kam über die Vereinigten Arabischen Emirate und Tokio schneller nach Köln zurück als erwartet. Der Japaner hatte im WM-Qualifikationsspiel gegen die Emirate (2:0) eine Prellung am linken Bein erlitten. An diesem Montag wird er näher untersucht.

Dann steigen alle gesunden FC-Profis in die Vorbereitung auf das nächste Bundesligaspiel am kommenden Samstag beim Hamburger SV ein. Es leitet für die Kölner eine englische Woche ein, es folgen Heimspiele gegen Frankfurt und Mönchengladbach.

Zur Partie gegen die Eintracht am 4. April erwartet der 1. FC Köln prominenten Besuch: Bundeskanzlerin Angela Merkel wird das Spiel im Rheinenergiestadion verfolgen. Die Kanzlerin ist in der Stadt, um ein Flüchtlingsprojekt vorzustellen.

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