Interview mit Werner Spinner „Wir sind kein Kuschelverein“

KÖLN · Der 1. FC Köln hat eine prima Saison gespielt und sein Ziel von mindestens 40 Punkten schon vor dem abschließenden Spiel bei Borussia Dortmund an diesem Samstag erreicht. Im Interview mit dem General-Anzeiger spricht FC-Präsident Werner Spinner über einen Rekordumsatz, die Stadion-Kaufpläne und die missglückten Versuche einer Versöhnung mit seinem Vorgänger Wolfgang Overath.

 Echte Fründe: Werner Spinner mit Bronze-Hennes im Geißbockheim.

Echte Fründe: Werner Spinner mit Bronze-Hennes im Geißbockheim.

Foto: Ben Horn

Herr Spinner, Sie wurden im Gründungsjahr des 1. FC Köln geboren. Glauben Sie an Zufälle?

Werner Spinner: Nein. Vielleicht ist es irgendwo Bestimmung. Man hatte ein Profil erstellt, lange Zeit niemanden gefunden, und dann war ich zu spät auf dem Baum.

Aber zunächst biss die Findungskommission bei Ihnen auf Granit.

Spinner: Ja, ich habe als FC-Fan in den Zeitungen verfolgt, wer als Kandidat gehandelt wurde. Es gab nie auch nur den Anflug einer Begehrlichkeit meinerseits für dieses Amt. Zunächst habe ich abgelehnt, wurde dann aber überzeugt.

Sie sagten nach Ihrer Wahl 2012, Sie hätten keine Ahnung vom Fußball. Wie sieht das heute aus?

Spinner: Unsere Geschäftsführer Alex Wehrle und Jörg Schmadtke haben mich so langsam die Lernkurve hinauf geschoben. Ich verstehe bestimmte Dinge inzwischen besser, aber ich würde mir nicht zutrauen, im Kerngeschäft Fußball irgendetwas alleine zu entscheiden.

Mit dem FC ging es in Ihrer Amtszeit langsam, aber stetig nach oben. Ist im Fußball Entwicklung nach Plan überhaupt möglich?

Spinner: Das mit dem Plan ist im Fußball so eine Sache. Plötzlich haben sie sechs Spieler mit Kreuzbandrissen, dann ist ihr Plan schon im Eimer. Aber was man planen kann, ist die Personalauswahl. Ich glaube fest an das Kehren der Treppe von oben. Also haben wir damit angefangen.

Indem Sie neues Personal für die Schaltzentrale eingestellt haben …

Spinner: Man muss die richtigen Leute haben, ihnen Vertrauen schenken, verstehen, was sie tun. Und sie dann machen lassen. Wir haben uns zum Beispiel vor drei Jahren mit der Hilfe von Sportdirektor Jörg Jakobs ganz bewusst für Peter Stöger als Trainer entschieden. Wir brauchten jemanden, der in der Lage ist, Spieler zu entwickeln. Dabei hat sich mit seinen Kollegen Manfred Schmid und Alex Bade ein geniales Team entwickelt.

Jörg Jakobs ist vom Lizenzspielerbereich weggerückt und verantwortet jetzt die Jugendarbeit. Spiegelt das deren neuen Stellenwert?

Spinner: Das Nachwuchsleistungszentrum ist ein Schlüssel für die Zukunft des Vereins. Wir waren mit der bisherigen Entwicklung noch nicht zufrieden. Jörg Jakobs haben wir damit beauftragt, ein neues Konzept umzusetzen.

Was soll sich konkret ändern?

Spinner: Wir versuchen seit längerem, mehr junge Spieler im Profi-Kader zu integrieren. Das haben wir auch geschafft. Ich glaube aber, dass in Köln noch mehr möglich ist.

Die Nachwuchszentren in Leverkusen, Mönchengladbach, Schalke und Dortmund verfügen über wesentlich bessere Trainingsbedingungen. Sie wollen unter anderem neue Kunstrasenplätze schaffen, wogegen sich Bürger zur Wehr setzen. Wie sehen Sie die Lage?

Spinner: Wir mussten zunächst unser Image korrigieren, weil der FC in der Stadtverwaltung nicht als besonders kooperativ bekannt war. Ein Teil der neuen Geschäftsstelle ist am Regierungspräsidium vorbei gebaut worden. Wir haben also versucht, die Glaubwürdigkeit des 1. FC Köln wieder zu erarbeiten. Das hat vor allem unser Geschäftsführer Alex Wehrle vorbildlich geschafft. Am aktuellen Projekt arbeiten wir seit eineinhalb Jahren.

Dagegen gibt es eine Bürgerbewegung …

Spinner: Das ist für den Stadtteil Lindenthal nichts Ungewöhnliches. Einige Bewohner hier wollen, dass alles so bleibt wie es ist. Aber es gibt ein Konzept für das Sportband innerhalb des Grüngürtels. Daran halten wir uns. Mit allen Abteilungen der Stadt ist das intensiv besprochen und ein Kompromiss gefunden worden. Ich bin sehr optimistisch, dass die Politik positiv entscheidet.

Und wenn sich die Pläne nicht verwirklichen lassen?

Spinner: Dann haben wir ein großes Problem, denn es gibt keinen griffbereiten Plan B. Es wäre ein massiver Rückschlag für die Entwicklung des Vereins. Gegenüber anderen Nachwuchsleistungszentren arbeiten wir am Minimum.

Wirtschaftlich ist der Verein auf dem Weg der Gesundung. Bei Ihrer Amtsübernahme betrugen die Schulden rund 31 Millionen Euro. Wie hoch sind sie aktuell?

Spinner: Ein Drittel haben wir abgebaut, wir befinden uns also noch bei etwa 21 Millionen Euro. Ich habe meine Kenntnis vom Fußball an diesem Punkt inzwischen vergrößert, so dass ich nicht mehr die oberste Priorität darin sehe, die Schulden so schnell wie möglich abzubauen. Aber das Wichtigste bei allen Planungen ist für uns, in der Bundesliga zu bleiben. Dafür müssen wir auch investieren. Wenn ihnen Vermögen gegenübersteht, ist gegen Verbindlichkeiten ja auch nichts zu sagen.

Unter anderem die Werte der Spieler. Wo würden Sie die derzeit ansiedeln?

Spinner: Das ist ja nicht objektiv, sondern eine Frage der Marktsituation. Aber die Werte haben sich sicher deutlich vergrößert. Das ist ein enormes Zeichen für die gute Arbeit unserer sportlichen Leitung.

Wann sollen die Schulden abgebaut sein?

Spinner: Wir haben einen klaren Tilgungsplan, den wir in jeder Saison aus dem operativen Geschäft bedienen. Und im nächsten Jahr wird die Anleihe fällig.

Wird eine neue aufgelegt?

Spinner: Darüber diskutieren wir gerade. Wir sind von vielen Interessenten gefragt worden, die sich daran gerne beteiligen würden. Es gibt viele Fans, die auf diese Weise ihr Herz in Geld anlegen würden. So würde die Liebe auch noch verzinst.

Und das auch noch lukrativ: Die aktuelle Anleite bringt jährlich fünf Prozent.

Spinner: Als sie aufgelegt wurde, war das Zinsniveau noch ein anderes. Fünf Prozent könnten wir nicht nochmals zahlen, das entspricht nicht dem Markt. Aber es wäre dennoch sicher attraktiver als die Angebote bei den Banken.

Wenn wir beim Geld sind: Warum braucht der FC ein bezahltes Präsidium?

Spinner: Das braucht er nicht unbedingt. In der Satzung steht, er darf es haben. Die Arbeit, die das Präsidium leistet, bedingt eine hohe zeitliche und nervliche Investition. Ich finde es legitim, dass man denjenigen, die so etwas machen, auch eine entsprechende Honorierung dafür gibt. Das ist ein Stück Wertschätzung. Unsere Arbeit übersteigt das Ehrenamt bei weitem.

Ein bezahltes Präsidium könnte im Herbst bei der Wahl eingeführt werden?

Spinner: Ja. Wir drei, Markus Ritterbach, Toni Schumacher und ich hätten dann schon viereinhalb Jahre lang ehrenamtlich gearbeitet.

Es heißt, die Höhe der Honorierung sei problematisch.

Spinner: Nicht notwendigerweise. Damit man nicht die Gemeinnützigkeit verliert, benötigt man eine verbindliche Aussage des Finanzamtes zur oberen Grenze der Vergütung. Der Mitgliederrat muss entscheiden, ob das ausgeschöpft wird oder nicht. Der Vorstand hat da nicht mitzureden. Das ist auch in Ordnung. Wir wollen ja keine Selbstbereicherung.

Wie sieht das bei anderen Clubs aus?

Spinner: Das wird sehr unterschiedlich gehalten. Beim VfB Stuttgart bekommt der bezahlte Präsident meines Wissens nach einen sechsstelligen Betrag pro Jahr, andere Präsidenten machen es komplett ehrenamtlich. Für mich hat das Vergütungsthema aber keine hohe Priorität.

Ihr Club ist auf einem guten Weg, welche Visionen haben Sie?

Spinner: Ich bin kein großer Fan von Visionen. Diese Vokabel habe ich ebenso weitgehend aus meinem Vokabular gestrichen wie das Wort strategisch. Denn immer, wenn jemand nicht weiß, was er sagen soll, spricht er von einer strategischen Entscheidung. Vision beinhaltet, dass man leicht am Träumen ist.

Anders formuliert: Was haben Sie mit dem FC vor?

Spinner: Wir haben fundierte Pläne wie das Nachwuchsleistungszentrum. Mittelfristig denken wir auch über das Stadion nach. Derzeit zahlen wir inklusive der Nebenkosten nahezu zehn Millionen Euro pro Saison an Pacht – das ist die zweithöchste Summe aller Bundesligisten. Da ist es klar, dass wir uns grundsätzlich auch Gedanken über andere Modelle machen, wenn die Stadt sie mitträgt.

Wie schnell könnte der FC den Kauf stemmen?

Spinner: Das käme auf das Modell an. Wir werden uns sicher in nächster Zeit mit den Verantwortlichen in Ruhe über die Möglichkeiten austauschen.

Mit welchem Betrag steht das Stadion denn in den Büchern?

Spinner: So ein Betrag wurde uns bisher nicht genannt, aber wir haben die Gespräche ja auch noch nicht aufgenommen. Für mich gilt grundsätzlich, was im Wahlkampf sowohl von Jochen Ott als auch von der Oberbürgermeisterin Henriette Reker gesagt wurde: Eine Stadt muss ein Stadion haben, aber sie muss es nicht besitzen.

Und der FC würde es wahrscheinlich früher ausbauen. Drängt auch deshalb die Zeit? Denn in acht Jahren, also 2024, will Deutschland die Fußball-EM ausrichten. Der Standort Köln hätte nur eine Chance mit einem modernisierten, möglichst größeren Stadion.

Spinner: Das ist ein wichtiger Punkt.

Wirtschaftlich wäre der Club zum Erwerb in der Lage?

Spinner: Unter der Voraussetzung der Erstklassigkeit, ja.

Wie würden Sie das alles finanzieren?

Spinner: Über gutes Wirtschaften in der Bundesliga. Wir erreichen zum Beispiel in diesem Geschäftsjahr den höchsten Umsatz der Vereinsgeschichte.

Wie hoch wird der sein?

Spinner: Mehr als 100 Millionen Euro. Was dann nach Steuern als Gewinn bleibt, fließt in das Eigenkapital, das derzeit 2,7 Millionen Euro beträgt. Das ist unsere Versicherung für einen hoffentlich nicht eintretenden erneuten Abstieg. Die in guten Zeiten aufgebauten Reserven müssen groß genug sein, um in schlechten Zeiten davon zehren zu können.

Zurück zum Sport: Wie wichtig ist personelle Kontinuitätt?

Spinner: Sehr wichtig. Das gilt insbesondere für die Geschäftsführung und das Trainerteam. Deshalb haben wir die Verträge der Trainer und von Jörg Schmadtke bis 2020 und von Alex Wehrle bis 2021 vorzeitig verlängert.

Sie mischen sich in sportliche Belange überhaupt nicht ein?

Spinner: Nur mit Fragen. In operative Entscheidungen aber definitiv nicht. Unsere Verantwortlichen haben 130 Jahre Fußballerfahrung. Da kann ich mit meinen wenigen Jahren als Fan nicht mithalten.

Sie sind von Toni Schumacher einmal als Menschenfänger bezeichnet worden. Wann fangen Sie Ihren Präsidenten-Vorgänger Wolfgang Overath wieder ein, zu dem Sie bekanntermaßen ein belastetes Verhältnis haben und der seit Ihrem Amtsantritt nicht mehr im Stadion war?

Spinner: Toni hat damit wohl gemeint, dass man in der Lage sein muss, Menschen zu begeistern für das, was sie tun. Dafür muss man die Begeisterung selber vorleben. Das versuchen wir alle vom Präsidium.

Als FC-Anhänger mit dem Geburtsjahr 1948 müssen Sie auch ein Fan von Overath gewesen sein…

Spinner: Das bin ich auch. Er war ein Ausnahmespieler und ein sehr wichtiger Teil des 1. FC Köln. Wir haben ihn in den letzten Jahren ein halbes Dutzend Mal eingeladen, persönlich und schriftlich, über verschiedene Kanäle. Aber es gab bisher keine Antwort. Wir akzeptieren es so, wie es ist, ich würde mich aber freuen, wenn er wieder das Stadion besucht.

Wie lautet die FC-Saisonbilanz aus Ihrer Sicht?

Spinner: Besser hätte es nicht laufen können. Wir hatten einen Plan, wollten uns weiterentwickeln und 40 plus x Punkte holen. Das ist gelungen, und vielleicht kommt in Dortmund ja noch etwas dazu. Ich bin damit voll und ganz zufrieden.

Das Ziel für die nächste Saison ist es, die Zahl der 0:0-Spiele weiter zu halbieren?

Spinner: Da dürfen Sie von mir keine Antwort erwarten, weil ich den Fortschritt nicht an Ergebnissen messe, sondern daran, was im Fußball insgesamt passiert und wie die Konkurrenz sich entwickelt. Ich finde, wir haben in dieser Saison eine tolle Leistung erbracht.

Sind Sie ein wenig enttäuscht, dass es nicht zur Qualifikation für die Europa League gereicht hat?

Spinner: Keineswegs. Eine Entwicklung in kleinen Schritten ist viel besser. Nach dem zweiten Bundesligajahr schon auf europäischer Ebene zu spielen, wäre aus meiner Sicht ein zu großer Sprung gewesen. So sehr wir das Geld aus der Teilnahme am europäischen Wettbewerb hätten gebrauchen können, wäre die Gefahr, in der Bundesliga dann Probleme zu bekommen, wie es jetzt den Augsburgern passiert ist, groß gewesen. Man muss realistisch bleiben. Wir haben gesagt, wir wollen uns in drei bis fünf Jahren in der Bundesliga entwickeln. Jetzt haben wir gerade einmal zwei Jahre hinter uns. Wir werden ein neues Ziel für die nächste Saison definieren, aber bestimmt nicht Europa.

Obwohl der Schritt ja nicht mehr besonders groß war.

Spinner: Das sehe ich anders.

Weil es mehr an der Schwäche der Konkurrenz als an eigener Stärke lag?

Spinner: Wer da reinrutscht und nicht wirklich vorbereitet darauf ist, landet schnell in einer Falle. Man muss aufrüsten für den europäischen Wettbewerb, dann fliegt man früh raus oder qualifiziert sich nicht mehr – und sitzt auf hohen Kosten, Das muss nicht nur aus sportlicher Sicht sehr genau geplant werden, sondern auch aus wirtschaftlicher. Deshalb möchte ich das schöne Bild, in zwei Jahren Bundesliga nicht einmal auf einem Abstiegsplatz gestanden zu haben, auf keinen Fall gegen die Aussicht eintauschen, in der nächsten Saison dreimal in Europa zu spielen, aber in der Liga über Wochen auf dem 17. Platz zu stehen.

Ein weniger schönes Thema: Haben Sie die gewaltbereiten Fans unter Kontrolle?

Spinner: Unsere Fanszene ist sehr bunt gemischt, sie besteht aus selbstständigen, komplett unabhängigen Gruppen, die machen, was sie für richtig halten – gewaltbereit sind die allerwenigsten. Wir versuchen, Probleme durch einen konsequenten Dialog in der AG Fankultur unter der Leitung von Thomas Schönig zu lösen. Wir haben ein gutes Verhältnis zu unseren Netzwerkpartnern, sind im Austausch mit dem Innenministerium, das unseren Weg für richtig hält. Aber eine Garantie gibt es nicht. Ich würde nie behaupten, wir hätten jemanden „unter Kontrolle“.

Das ist vage. Für Polizeieinsätze wollen Sie also definitiv nicht zahlen?

Spinner: Polizeieinsätze außerhalb der Stadien sind Sache der öffentlichen Ordnung, genauso wie bei großen Veranstaltungen und Festen.

Und wenn Ihnen dann doch eine Rechnung des Landes auf den Tisch flattern würde, was würden Sie damit tun?

Spinner: Zurückschicken.

Halten Sie die Polizeipräsenz gelegentlich für überzogen?

Spinner: Wenn ich sehe, was beim Frankfurter Gastspiel in Darmstadt passiert ist, kann ich nur sagen: das ist absurd. Beim friedlichen Marsch unserer Fans durch Mönchengladbach-Rheydt aus Protest gegen personalisierte Tickets kamen auf jeden Demoteilnehmer zwei Polizisten. Für derart übertriebene Einsätze habe ich kein Verständnis. Man muss nicht immer das worst-case-Szenario im Kopf haben.

Schürt überhöhte Polizeipräsenz die Aggressionen?

Spinner: Mit Kampfanzug und Helm empfangen zu werden und wie Verbrecher ins Stadion geführt zu werden, halte ich zumindest für grenzwertig.

Die Polizisten sind aber nicht gerade zu beneiden, oder?

Spinner: Das stimmt, wir haben ja auch mit den Beamten gar kein Problem – es geht um Einsatztaktiken. Wir haben im konstruktiven Dialog erreicht, dass die Polizei bei unseren Heimspielen auch ohne Helm dasteht. Bei Nicht-Risiko-Spielen ist in Köln die Präsenz zurückgefahren worden. Wir haben gute Erfahrungen damit gesammelt. In dieser Saison ist rund um unser Stadion so gut wie nichts passiert.

Beim DFB herrscht Sendepause im so genannten „Fandialog“ – was halten Sie davon?

Spinner: Es gibt keine Alternative zum Dialog. Deshalb muss er auch wieder aufgenommen und glaubwürdig gestaltet werden.

Mit Verständnis kommt man bei gewaltbereiten Menschen aber nicht weit, oder?

Spinner: Ein Dialog muss immer in beide Richtungen geführt werden. Der FC geht auf die Vorstellungen seiner Fangruppen, und zwar aller Fangruppen, ein. Aber es wird konsequent gehandelt, wenn Grenzen überschritten werden. Alle wissen, wo die Grenzen sind. Wir sind kein Kuschelverein.

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