Fotos Die Karriere von Dieter Baumann
Der größte Triumph: Baumann jubelt 1992 in Barcelona im Ziel über seinen Olympiasieg im 5000 Meter-Finale.
Im olympischen 5000 Meter-Lauf in Atlanta 1996 belegte Baumann den undankbaren vierten Platz.
Bei der Leichtathletik-EM in Budapest 1998 jubelt Baumann über den Gewinn der Silbermedaille im 10.000 Meter-Lauf.
Bei einer Pressekonferenz in Stuttgart 1999 beteuert Baumann seine Unschuld. Zuvor wurde bekannt, dass bei Trainingskontrollen das verbotene Anabolikum Nandrolon festgestellt wurde.
Der vom Internationalen Leichtathletikverband gesperrte Olympiasieger kämpft im Berufungsprozess vor dem Oberlandesgericht in Darmstadt 2001 um sein Startrecht.
2002 gab Baumann in Hamburg sein Marathon-Debüt. Nach 30 Kilometern musste er jedoch aufgeben.
Nach seiner zweijährigen Dopingsperre feierte Baumann 2002 in München als EM-Zweiter über 10.000 Meter ein gelungenes Comeback.
Im 10.000-Meter-Finale bei der Leichtatheltik-WM 2003 in Paris gab Baumann das Rennen nach 6000 Meter auf.
Beim Frankfurt Marathon 2007 freut sich Baumann über den Zieleinlauf nach 42 Kilometern.
Baumann trainiert 2009 gemeinsam mit jungen Straftätern und Rennsteigläufern in der Jugendstrafanstalt Ichtershausen.
Baumann bei einer Aufführung seines Comedy-Programms "Die Götter und Olympia" 2013 in Tübingen.