22 Clubs reichen Lizenzunterlagen für BBL ein

Köln · 22 Vereine haben sich um eine Lizenz für die kommende Saison in der Basketball-Bundesliga beworben. Neben den 18 Erstligisten reichten nach Angaben der Liga vom Donnerstag auch vier Zweitliga-Clubs fristgerecht ihre Unterlagen ein.

 22 Clubs reichten Unterlagen für die Basketball-Bundesliga ein. Foto: Soeren Stache

22 Clubs reichten Unterlagen für die Basketball-Bundesliga ein. Foto: Soeren Stache

Foto: DPA

Der Lizenzliga-Ausschuss unter dem Vorsitz des ehemaligen BBL-Präsidenten Thomas Braumann wird am 7. Mai über die Erteilung der Spielgenehmigungen für die kommende Spielzeit entscheiden. Neben den wirtschaftlichen Voraussetzungen sind dabei auch Rahmenbedingungen wie die Hallensituation entscheidend.

Aus der 2. Liga ProA reichten die s.Oliver Baskets Würzburg, die Gießen 46ers, rent4office Nürnberg und ETB Wohnbau Baskets Essen ihre Unterlagen ein. Essen ist allerdings bereits im Viertelfinale der ProA-Playoffs ausgeschieden und verfügt damit nicht über die notwendige sportliche Qualifikation für die höchste Liga.

Aus dem Oberhaus beantragte auch der Tabellenletzte TBB Trier trotz des Antrages auf Insolvenzverfahren eine Lizenz. "Solange die Möglichkeit besteht, dass wir den Klassenerhalt schaffen, planen wir selbstverständlich auch in diese Richtung", sagte Guido Joswig, Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters Thomas Schmidt.

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BBL-Mitteilung

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