Mann in Frauen-Domäne WM-Synchronschwimmer Stoepel freut sich auf Finale

Budapest · Nach seiner WM-Premiere freut sich Synchronschwimmer Niklas Stoepel auf seinen zweiten Auftritt in Budapest.

 Die Synchronschwimmer Niklas Stoepel und Amelie Ebert in Aktion.

Die Synchronschwimmer Niklas Stoepel und Amelie Ebert in Aktion.

Foto: Axel Heimken

"Wir werden uns im Finale noch einmal steigern", kündigt der 25-Jährige an. Mit einem achtbaren Auftritt und Platz acht im Vorkampf hatte er sich gemeinsam mit Amelie Ebert den Platz für das Finale verdient.

Stoepel ist der erste Mann, der für den Deutschen Schwimm-Verband im Synchronschwimmmen bei einer WM startet. 2015 in Kasan waren erstmals männliche Athleten bei einer WM in der Frauen-Domäne zugelassen.

Stoepel und Ebert genießen die große Bühne. "Wir sind noch nie vor so vielen Zuschauern gestartet", sagte Ebert nach dem Vorkampf. Die Synchronschwimm-Wettkämpfe in der ungarischen Hauptstadt finden in einem extra errichteten Pool im Stadtwäldchen statt.

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