Gespräch mit Raffael Knauber Ideenbörse will Rheinbach nach vorne bringen

Rheinbach · Rheinbachs Erster Beigeordneter Raffael Knauber über den Sinn und Zweck der Ideenbörse, bei der sich am Montag, 21. Januar, Startup-Unternehmen aus der Stadt vorstellen.

 Erster Beigeordneter Raffael Knauber vor dem Rathaus der Stadt Rheinbach.

Erster Beigeordneter Raffael Knauber vor dem Rathaus der Stadt Rheinbach.

Foto: Axel Vogel

Weiße Biotechnologie, Möbel nach Maß, Indoor-Spielplatz, Shopping-App, Natur-Magazin und Doppelball: Rheinbacher Startup-Unternehmen zeigen ihre Konzepte und deren Umsetzung am Montag, 21. Januar, ab 18.30 Uhr im Gründer- und Technologiezentrum (gtz) an der Marie-Curie-Straße. Damit erhalten innovative Firmen erstmals die Gelegenheit, sich einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.

Die Ideenbörse – vor sechs Jahren von der Industrie- und Handelskammer (IHK) und der Synergie VertriebsDienstleistung GmbH in Bonn auf den Weg gebracht und von ihnen 2018 erstmals im Kreis Ahrweiler realisiert – wird nun in Kooperation mit der Wirtschafts- und Entwicklungsgesellschaft und dem gtz ihre Premiere in Rheinbach feiern. Über den Sinn einer solchen Plattform sprach Raffael Knauber, Erster Beigeordneter und gtz-Geschäftsführer, mit Susanne Träupmann.

Was verbirgt sich hinter dem Konzept einer Ideenbörse?

Das Format gibt es schon lange in Bonn. Warum wurde es in Rheinbach nicht schon früher realisiert?

Was erhoffen Sie sich von einer solchen Börse für die Glasstadt?

Sechs Unternehmen werden sich präsentieren. Haben sich die Unternehmen beworben?

Wie läuft die Veranstaltung ab?

Die Vorstellung der Unternehmen erinnert an Speed-Dating? Warum haben Sie dieses Format gewählt?

Wie sieht das aus?

Soll die Ideenbörse zu einer regelmäßigen jährlichen Veranstaltung in Rheinbach werden?

Werden Sie 2020 die Börse ohne IHK und Synergie VertriebsDienstleistung organisieren?

Kann jedermann die Ideenbörse besuchen?

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