Triumph bei den Blind Auditions Bornheimer James Smith Jr. bei "The Voice" weiter

Bornheim · Der 16-jährige James Smith Jr. aus Bornheim ist bei "The Voice of Germany" eine Runde weiter. Bei den Blind Auditions überzeugte er mit seiner Version des Bruno-Mars-Hits "Finesse".

James Smith Jr. aus Bornheim hat am Donnerstagabend bei den Blind Auditions der Castingshow "The Voice of Germany" die Coaches überzeugt und ist eine Runde weiter. Nach seiner Version des Bruno-Mars-Hits "Finesse" entschied er sich für das Team von Yvonne Catterfeld.

Die Coaches zögerten erst, bevor Michael Patrick Kelly sich als Erster umdrehte. Danach zogen noch Mark Forster und Yvonne Catterfeld nach. Nur "Michi" und Smudo entschieden sich gegen den 16-Jährigen. "Der Auftritt war uns zu hektisch", begründete "Michi" die Entscheidung. Auch die anderen drei Coaches bezeichneten die Performance als wacklig. Dennoch waren sie von seiner Stimme und seinem Potenzial überzeugt und wollten den Bornheimer in ihrem Team haben.

Der 16-jährige Schüler war bei seiner ersten Bewährungsprobe nach eigener Aussage ziemlich aufgeregt. "Ich habe während des Auftritt kaum auf die Coaches geschaut, damit ich mich nicht verunsichern lasse", berichtete Smith Jr. auf GA-Anfrage. "Als sich dann die Stühle drehten, war ich so erleichtert, dass ich auf der Bühne erstmal einen kleinen Tanz hingelegt habe."

Vor den vielen Zuschauern zu performen, sei eine große Herausforderung für ihn gewesen. "Ich habe dann aber schnell mitbekommen, dass mein Auftritt den Leuten gefällt - das war ein richtiger Booster für mein Selbstvertrauen", erinnerte sich Smith Jr., der in seiner Freizeit auch Klavier und Gitarre spielt.

Am Ende hat er sich dann für das Team von Yvonne Catterfeld entschieden. "Sie hat einfach unglaublich viel Erfahrung im Musikbusiness und wir haben die gleichen Vorstellungen", erklärte der Bornheimer. Und auch Catterfeld führte vor Freude über den neuen Teamzuwachs ein Freudentänzchen auf.

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