Nach Unfall auf A560 Hubschrauberfahndung nach Unfallverursacher erfolglos

Sankt Augustin · Am späten Freitagabend hatte sich auf der A560 in Höhe von Sankt Augustin ein Alleinunfall ereignet. Als die Polizei an der Unfallstelle ankam, gab es von dem Fahrer keine Spur mehr. Die Autobahn wurde infolgedessen gesperrt.

Nach Unfall auf A560: Hubschrauberfahndung nach Unfallverursacher erfolglos
Foto: Alf Kaufmann

Die A560 war am Freitagabend nach einem Unfall in Höhe Sankt Augustin Menden gesperrt worden. Nach ersten Informationen war ein Alleinunfall eines Kleinwagens, der aus bislang ungeklärter Ursache auf der linken Fahrspur gegen die Leitplanke fuhr, Grund für die Sperrung.

Als die Einsatzkräfte am Unfallort eintrafen, war der Fahrer des Wagens geflüchtet. Wieviele Personen in dem Auto gesessen hatte ist nach bisherigem Ermittlungsstand unbekannt, genauso ob jemand verletzt wurde.

Die Autobahn war bis 0.30 Uhr gesperrt, die Einsatzkräfte hatten nach dem Unfallverursacher gefahndet, ein Hubschrauber aus Düsseldorf unterstützte die Suche nach dem Flüchtigen mit Suchscheinwerfern und einer Wärmebildkamera. Nach etwa 20 minütiger intensiver Suche aus der Luft wurde der Hubschraubereinsatz jedoch erfolglos abgebrochen, wie die Polizei mitteilte. Die Ermittlungen durch das zuständige Verkehrskommissariat Köln dauern an.

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