Künstlertreff Hennef schafft eine inspirierende Welt Die Kunst kennt keine Grenzen

HENNEF · Ein Schlapphut tragendes Skelett, welches die Aufschrift "Ruhm posthum" trägt, erblickte man direkt beim Betreten des erstes Ausstellungsraumes.

Zwei Meter weiter bilden die mit kraftvoller Farbe geschaffenen Malereien von Ulrike Biermann den Gegensatz zu Beata Salanowskis Skelett.

Bereits zum zweiten Mal findet dieses Hennefer Kunstfest des "KünstlerTreffs" statt. Im letzten Jahr diente noch das Kurhaus als Ausstellungsfläche, doch nun haben sich die Künstler umorientiert und den "Kunstraum 5" als passende Räumlichkeit auserkoren.

Für die Besucher ist es eine faszinierende und inspirierende Welt, die die 30 Künstler des "KünstlerTreffs" geschaffen haben. Wohin man auch blickt, Leinwandmalerei, Schnitzkunst, Textilgestaltung, Fotografien, Dichtung, Plastiken und Zeichnungen soweit das Auge reicht spiegeln die bunte Palette der Kunst wider.

Im Garten wurde die Schönheit der Natur genutzt, um Gartenskulpturen und Glas-Eisen-Objekte in passender Atmosphäre zur Schau zu stellen und dem ein oder anderen Besucher auch noch eine Anregung für die eigene Gartendekoration zu geben. Schnell wird hier klar, dass Kunst keine Grenzen kennt.

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