Allein die 13 Züge, die am Sonntag im Rechtsrheinischen zwischen Hangelar und Herchen stattfanden, wurden laut Polizei von 65.000 Menschen besucht. Samstag waren bei acht Zügen rund 20 000 Jecken auf den Beinen.

Zu den nennenswerten Einsätzen zählte die Polizei am Sonntag zwei alkoholisierte Störenfriede in Birk sowie eine Fünfjährige, die beim Troisdorfer Zug ihre Familie verloren hatte. „Das Konzept der starken Präsenz und der zentralen Führung hat bewährt“, sagte Polizeioberrat Rainer Müller als Einsatzleiter der Polizei am Karnevalssonntag. (ga)