Sanierung der L268 bei Heisterbacherrott Bauarbeiten verzögern sich um eine Woche

Siebengebirge · Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer aus dem Siebengebirge müssen sich in Geduld üben. Die Sanierung der L268 zwischen Heisterbacherrott und dem Heisterbacher Tal dauert noch länger.

„Aufgrund von unerwarteten Bodenverhältnissen verzögert sich der Bauablauf um voraussichtlich eine weitere Woche“, teilte der Landesbetrieb Straßen NRW am Montag mit. Bisher war man von einem Bauende Mitte kommender Woche ausgegangen. Die Regionalniederlassung Rhein-Berg als zuständige Behörde rechnet jedoch weiterhin mit der Fertigstellung der Gesamtmaßnahme in den Sommerferien.

Im Anschluss an den zweiten Bauabschnitt zwischen der Einmündung der Straße „Am Fronhof“ und dem Kloster Heisterbach, mit dem am vergangenen Donnerstag begonnen worden war, wird das Straßenstück bis zur Einmündung der K 25, die nach Vinxel führt, saniert.

Zwischen dem ersten Bauabschnitt, von der Einmündung der Siebengebirgsstraße in Thomasberg bis zur Ortsmitte von Heisterbacherrott, und dem zweiten Bauabschnitt hatte die Baufirma bereits eine zehntägige Pause eingelegt.

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