Ostereierschießens in Morenhoven Anstehen für den Schuss

SWISTTAL-MORENHOVEN · "Hier ist ja richtig was los", sagte eine Besucherin des Ostereierschießens in Morenhoven. An den fünf Schießständen mussten manche anstehen, bis sie an der Reihe waren.

 Tobias (im Hintergrund) zielt auf der Anlage in Swisttal-Morenhoven, Sarah präsentiert die Ostereier.

Tobias (im Hintergrund) zielt auf der Anlage in Swisttal-Morenhoven, Sarah präsentiert die Ostereier.

Auch dort lagen 1300 Eier bereit. Etwa 80 Personen legten nach Angaben des Pressereferenten und Kassierers Wolfgang Tschacher an und drückten ab. Davon waren rund zwei Drittel Kinder und Jugendliche, die bis zum Alter von zwölf Jahren an einer elektronischen Schießanlage ihre Treffsicherheit zeigen konnten.

An der Kasse saß der Vorsitzende Heinrich Weber. Bei ihm kostete ein Spiegel, also eine Scheibe, auf den drei Schuss abgegeben wurden, 90 Cent. Fünf Spiegel waren für 4,50 und elf für neun Euro zu haben. Ab Ringzahl sieben gab es eine bunte Trophäe. In dem kleinen Vorraum der Schießanlage im Keller des Bürgerhauses wurde bei Kaffee und Kuchen viel gelacht. "Auch mit der relativ geringen Mitgliederzahl von 49 hat der aktive Einsatz der Schützen sich gelohnt", so Weber.

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