Geschichte Das Museumsgebäude

1826 wurde das Geburtshaus des Komponisten Engelbert Humperdinck (1854 - 1921) auf den Fundamenten des mittelalterlichen Rathauses errichtet, bis 1933 als Schulgebäude genutzt und ab 1986 nach den Plänen des Siegburger Architekten Hartmut de Corné zum Museum umgebaut.

Zwischenzeitlich waren auch das Amtsgericht und Teile des Finanzamtes dort untergebracht. Der Stadt war es wichtig, den Charakter des historischen Gebäudes zu bewahren und auch die wertvollen Funde während der Bauarbeiten in den Komplex einzubeziehen. Aus diesem Grund wurde auch die frühere Aula des Gymnasiums mit der Tonnengewölbe-Decke "zurückgebaut" und in den Zustand Ende des 19. Jahrhunderts versetzt.

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