Arbeiterwohlfahrt Rheinbach Eigene Räumlichkeiten im neuen Sozialzentrum

RHEINBACH · Die Arbeiterwohlfahrt (Awo) Rheinbach hat jüngst auf ihrer Jahreshauptversammlung langjährige Mitglieder geehrt. Die Vorsitzende Uta Krupp dankte im Beisein des Awo-Kreisvorsitzenden Hans-Willi Schäfer 19 Personen für ihr Mitwirken.

 Bis zu 45 Jahre dabei sind die treuesten Mitglieder der Awo, die mit Urkunden geehrt werden.

Bis zu 45 Jahre dabei sind die treuesten Mitglieder der Awo, die mit Urkunden geehrt werden.

Foto: Henry

Besonders hervorgehoben wurden Wolfgang Kleefuss aus Wormersdorf für 45 Jahre Mitgliedschaft sowie Betty und Jakob Arentz, Dietmar Danz und Rolf Seitz für 40 Jahre in der Awo. Seit 30 Jahren dabei ist Margot Zimmer, seit 25 Jahren Veronika Symalla und seit 20 Jahren Renate Krämer.

Weitere Mitglieder wurden für ihre 15- und zehnjährige Treue geehrt. Die Geselligkeit, das Miteinander, die regelmäßigen Treffen und das soziale Engagement zählten zu den Gründen, die die Geehrten für ihre langjährige Mitgliedschaft nannten. Einen Blumenstrauß und eine Urkunde hielt Uta Krupp für jedes geehrte Mitglied bereit. Die Vorsitzende konnte zudem auch zwölf neue Mitglieder begrüßen

Neben Bingo, Spielenachmittagen, den Tages- und Mehrtagesfahrten sowie den Seniorentreffen in Wormersdorf und Niederdrees komme jetzt auch das neue monatliche Angebot eines Reparaturcafés sehr gut an, so Krupp. Einmal im Monat treffen sich dort ambitionierte Bastler und hauchen defekten Elektrogeräten bei Kaffee und Kuchen neues Leben ein.

Eigene Räumlichkeiten will die Awo Rheinbach, die 272 Mitglieder zählt, erstmals im neuen Sozialzentrum des Georgsrings in Zusammenarbeit mit diesem an der Keramikerstraße einrichten. Dies werde zwar ein finanzieller Kraftakt, doch das Angebot werde mit Freude angenommen, zumal die Suche vorheriger Vorstände mit Hilfe der Stadt nach Räumlichkeiten erfolglos gewesen war. In den nächsten Monaten soll das Vorhaben konkretisiert werden.

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