Mehr als 100 Kinder Rekord bei der Osterolympiade in Meckenheim

MECKENHEIM · Großen Zuspruch hat die traditionelle Osterolympiade der Meckenheimer SPD am Ostermontag gefunden. Die Ortsvereinsvorsitzende Erdmute Rebhan sagte: "Wir hätten die doppelte Anzahl an Teilnahmekärtchen für die Osterolympiade ausgeben können."

 Ein Ratsherr als Unterstützung: Peter Zachow (links) wirft für ein Kind bei der "Maikäferflieg-Maschine".

Ein Ratsherr als Unterstützung: Peter Zachow (links) wirft für ein Kind bei der "Maikäferflieg-Maschine".

Foto: Roland Kohls

Zum ersten Mal fand der Wettbewerb in diesem Jahr auf dem neuen Spielplatz an der Henry-Dunant-Straße statt. "Sowohl das sonnige und warme Frühlingswetter als auch der Reiz des neuen Spielplatzes haben ganz ohne Frage dazu beigetragen, dass in diesem Jahr mit mehr als 100 Kindern ein Teilnahmerekord aufgestellt wurde.

Die SPD Meckenheim fühlt sich bestätigt, dass sie sich von Anfang an intensiv für den Bau dieses Spielplatzes inmitten des neuen Wohngebietes eingesetzt hat", sagte Rebhan anschließend. Für die teilnehmenden Kinder galt es, entsprechend der Anzahl der olympischen Ringe insgesamt fünf Disziplinen zu meistern.´

Beim Ballwerfen auf die "Maikäferflieg-Maschine" wurde jeder Treffer direkt mit einer Süßigkeit belohnt. Geschicklichkeit war beim Werfen von Ringen und von Bällen in einen Sack und beim Eierlaufen gefordert. Die fünfte olympische Disziplin war das "Vorwärts-Laufen" - und zwar im doppelten Wortsinn. Die Kinder legten sich die SPD-Zeitung "Vorwärts" auf die Brust, der Winddruck sollte sie dann beim Laufen auf der Brust festhalten.

Wer alle fünf Disziplinen erfolgreich bestanden hatte, wurde mit einem Tütchen voller Oster-Süßigkeiten belohnt, das die stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende Barbara Heymann den Kindern überreichte. Zahlreiche Vorstands- und Fraktionsmitglieder sowie Stadtratskandidaten fungierten wieder als "Olympisches Komitee", darunter die stellvertretende Bürgermeisterin Heidi Wiens, die Ratsherren Rolf Engelhardt und Peter Zachow, der Kreistagsabgeordnete Werner Albrecht sowie Juso-Chef Tim Romankiewicz.

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