WBV: Wasseruhren sind nicht betroffen Keine Keime in Zählern

THOMASBERG · Die Wasseruhren im Versorgungsgebiet des Wasserbeschaffungsverbands (WBV) Thomasberg sind unbedenklich. Das teilte gestern der WBV mit.

Wie der GA berichtete, haben nach der Rhein Energie in Köln auch die Stadtwerke Bonn (SWB) Wasseruhren eines bestimmten Herstellers ausgetauscht, bei denen der Verdacht auf Verunreinigung durch das Pseudonomas aeruginosa, ein Krankenhauskeim, besteht. Der WBV teilt weiter mit, dass er von den betroffenen Lieferanten keine Zähler bezieht und ausschließlich solche mit Metallgehäuse verwendet.

Nachfragen hätten ergeben, dass die Ursache der Verkeimung vermutlich beim Herstellungsprozess der Kunststoffgehäuse gelegen habe. "Wir können davon ausgehen, dass die von uns bezogenen Zähler nicht von einer Verkeimung betroffen sind", sagte WBV-Geschäftsführer Clemens Türich.

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