TuS Germania Hersel Vereinsheim nimmt konkrete Formen an
BORNHEIM-HERSEL · Rund vier Wochen nach der Grundsteinlegung nimmt das Vereinsheim des TuS Germania Hersel konkrete Formen an. "Die Arbeiten liegen im Zeitplan", zeigt sich der TuS-Vorsitzende Arnfried Wiegand zufrieden. In 14 Tagen soll der Rohbau des Clubheims fertig sein.
Der Innenausbau des Gebäudes, das auf 277 Quadratmetern Nutzfläche neben vier Umkleidekabinen und den Sanitäranlagen auch einen Veranstaltungsraum bieten soll, will der Verein in Eigenregie stemmen. Die Kosten werden sich auf rund 300 000 Euro belaufen. Schnellstmöglich will die Stadt Bornheim für den Kanal- und Wasseranschluss sorgen.
Nicht nur beim Pokalspiel gegen den Bezirksligisten SV Wachtberg am kommenden Sonntag, 2. August, werden die Kicker noch ohne Umkleidemöglichkeit und Duschen am Sportplatz auskommen müssen. Auch während der ersten Saisonspiele müssen die Spieler die Halbzeitpause unter freiem Himmel verbringen.
Der Vorsitzende Wiegand geht davon aus, dass das Vereinsheim Anfang Oktober genutzt werden kann.