Siebter Bobby-Car-Grand-Prix In Witterschlick ging es um Spaß und Schnelligkeit

ALFTER-WITTERSCHLICK · Auf ihren beliebten roten Flitzern jagten die Teilnehmer des siebten Bobby-Car-Grand-Prix die Rennstrecke am Kirchberg in Witterschlick hinunter. Gesichert mit Helm und unter anfeuernden Zurufen der Zuschauer fuhren die Starter in vier Altersklassen um die Bestzeit.

 Und ab in die Kurve: Auf Bobby-Cars ging es in Witterschlick den Kirchberg hinunter.

Und ab in die Kurve: Auf Bobby-Cars ging es in Witterschlick den Kirchberg hinunter.

Foto: Axel Vogel

Nachdem das Rennbüro geöffnet hatte, damit sich die Fahrer mit ihren Fahrzeugen registrieren konnten, war noch genügend Zeit für Testläufe auf der rund 150 Meter langen Strecke. Danach galt es für jeden Teilnehmer, in drei gewerteten Läufen den Parcours auf dem Kirchberg der evangelischen Jesus-Christus-Kirche an der Witterschschlicker Allee zu bezwingen.

Auf alle Teilnehmer wartete am Ende eine Urkunde mit der eigenen Bestzeit sowie einer kleinen Überraschung. Die Fahrer wurden dabei in vier Altersklassen unterteilt. Bei den "Minis" fuhren alle unter Fünfjährigen, es folgten die Kids (sechs bis zehn Jahre), die Junioren im Alter von elf bis 15 sowie alle über 15-Jährigen in der Seniorenklasse. Rund 50 Teilnehmer waren für den Grand-Prix gemeldet.

Doch nicht nur die klassischen roten Flitzer waren im Rennen zu sehen, die Teilnehmer traten auch mit bunten und neu interpretierten Bobby-Cars an, darunter goldene, pinke oder auch blaue Rennautos.

Der Weg wurde mit Autoreifen abgesichert, Streckenposten gaben Acht darauf, dass nichts passiert. Vor den Testläufen wurde jedes Fahrzeug noch einmal überprüft, die Lenkung musste einwandfrei funktionieren, die Reifen durften nicht abgefahren sein. Veranstaltet wird der Rennspaß vom CVJM Witterschlick in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirchengemeinde am Kottenforst.

Für das leibliche Wohl sorgte der Förderverein des evangelischen Kindergartens. Über Spenden von Bobby-Cars würden sich Gemeinde und Verein sehr freuen, damit sie auch weiterhin zum Grand-Prix einladen können und auch Begeisterte teilnehmen können, die kein Fahrzeug mehr besitzen.

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