Suchaktion an der Erpeler Ley Elfjähriger sitzt während des Einsatzes wohlbehalten zu Hause

ERPEL · Aufregung an der Erpeler Ley: Am Mittwochmorgen ist die Suche nach einem elfjährigen Jungen eingeleitet worden. Der Schüler war an dem Basaltfelsen vermisst worden. Allerdings konnte schnell Entwarnung gegeben werden.

 Nicht mehr zur Tat schreiten mussten die Feuerwehrleute aus Unkel, die hier auf die Erpeler Ley blicken. Sie hatten sich darauf vorbereitet, das Gelände weiträumig abzusuchen. Auch ein Hubschrauber war im Rahmen der Standardmaßnahmen in solchen Fällen angefordert worden.

Nicht mehr zur Tat schreiten mussten die Feuerwehrleute aus Unkel, die hier auf die Erpeler Ley blicken. Sie hatten sich darauf vorbereitet, das Gelände weiträumig abzusuchen. Auch ein Hubschrauber war im Rahmen der Standardmaßnahmen in solchen Fällen angefordert worden.

Foto: Frank Homann

Noch während der anlaufenden Suche wurde bekannt, dass der Junge wohlbehalten wieder zu Hause angekommen war. Zu den Hintergründen wollte sich die Polizei in Linz zunächst nicht äußern.

Neben der Polizei waren alle Feuerwehren der Verbandsgemeinde Unkel, das Deutsche Rote Kreuz und auch ein Diensthund im Einsatz. Zudem war bereits ein Rettungshubschrauber unterwegs.

"Die Einsatzkräfte waren darauf vorbereitet, größere Flächen abzusuchen", sagte Stephan Bleidt von der Polizei in Linz zu dem großen Aufwand. "Das waren alles Standardmaßnahmen, weil eine Notlage im Raum stand. Das ist normal, gerade wenn es Anzeichen dafür gibt, dass ein Kind in Gefahr ist."

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