Bahnlärm in Linz Bürgerinitiative erneuert ihre Forderung

LINZ · Bei der ordentlichen Mitgliederversammlung des Bürger-Initiativen-Netzwerks gegen Bahnlärm Linz wurden einige Entscheidungen und Beschlüsse gefasst.

Der bisherige Vorstand mit Edwald A. Hoppen als Vorsitzendem sowie Heiko Martin als stellvertretendem Vorsitzenden und Rolf Geller als Finanzprüfer wurden wiedergewählt. Zu Finanzprüfern wurden außerdem Peter Profitlich und Manfred Rogetzki gewählt.

Auf Vorschlag des Vorstandes konnte eine Absenkung der Jahres-Mitgliederbeiträge beschlossen werden. Für natürliche Personen beträgt die Mitgliedschaft nun 24, statt den bisherigen 30 Euro und für Familien 30, statt 45 Euro.

Vorsitzender Hoppen gab einen Überblick über den Stand der Aktivitäten im Anti-Bahnlärmkampf, angefangen von Initiativen bei der EU über Bundesregierung und Deutsche Bahn AG bis hin zur Landesregierung. In der Diskussion wurde die Landesregierung aufgefordert, beim Bahnlärm "für Gleichheit im Lande zu sorgen". Ebenso wurde die Forderung von Nachtfahrverboten für laute Güterzüge erneuert. Mit dabei war auch MdL Ellen Demuth.

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