Empfang im Krankenhaus Maria Stern Ein ungewöhnliches Feedback

REMAGEN · Die Künstlerin Antje Schlaud bedankte sich mit einem Bild für die Behandlung ihres Enkels.

 Jens Standop (v.l.), Michael Feodorici, Silke Schmickler (Funktionsleiterin Ambulanz), Hermann Josef Bliersbach, Bruno Langen mit Valentin, Antje Schlaud und Thomas Werner.

Jens Standop (v.l.), Michael Feodorici, Silke Schmickler (Funktionsleiterin Ambulanz), Hermann Josef Bliersbach, Bruno Langen mit Valentin, Antje Schlaud und Thomas Werner.

Foto: Maria Stern

Die Künstlerin Antje Schlaud schenkte dem Krankenhaus Maria Stern in Remagen nun ein Gemälde. Mit ihrem selbstgemalten Bild bedankte sich die Remagenerin auch im Namen der Eltern für die Betreuung ihres Enkels Valentin, der nach einem Sturz wegen einer Schnittverletzung im Gesicht in der Ambulanz des Verbundkrankenhauses Linz/Remagen in Maria Stern betreut wurde.

Verwaltungsdirektor Thomas Werner, Pflegedirektor Hermann Josef Bliersbach und Chefarzt Jens Standop begrüßten Schlaud und Valentin bei der feierlichen Übergabe des Gemäldes. Werner dankte der Künstlerin: "Es ist schön, wenn wir ein solches Feedback bekommen. Das bestätigt uns, dass wir gute Mitarbeiter haben. Das Geschenk nehmen wir gerne an und wissen es zu würdigen." Antje Schlaud, Mitglied der freien Künstlergruppe RheinArt in Remagen, hat für das Krankenhaus eine Parklandschaft (Acryl auf Leinwand) gemalt. "Wir haben lange überlegt, wie wir uns bedanken können. Ich habe das Malen als Ausgleich zum beruflichen Stress begonnen. Es gibt mir die Ruhe, in eine andere Welt einzutauchen und meine Seele frei zu malen. Dieses Bild habe ich ganz bewusst aus Anlass der Behandlung unseres Enkels in Maria Stern gemalt."

Auf der Rückseite des Gemäldes hat Schlaud aufgeschrieben, was sie dem Betrachter auf seinem Weg wünscht: "Zuversicht und Ruhe, Gelassenheit, Freude und Glück, Liebe und Glaube, Gesundheit und Kraft, Frieden und Hoffnung."

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