Eine Initiative des \"Pro Büros für Jugendarbeit\" Fit für den Schulalltag

ALTENAHR · . Das „Pro Büro für Jugendarbeit“ der Verbandsgemeinde Altenahr hat Mitarbeiter des Projekts „Persönlichkeit, Erziehung, Bildung“ (PEB) bei „Fit für den Schulalltag“ fortgebildet.

 Einmal im Jahr finden sich die Mitarbeiter der „PEB“-Betreuungsstandorte zu einer Klausur zusammen, um sich fortzubilden und den Kontakt zu pflegen. SÖLLER

Einmal im Jahr finden sich die Mitarbeiter der „PEB“-Betreuungsstandorte zu einer Klausur zusammen, um sich fortzubilden und den Kontakt zu pflegen. SÖLLER

Foto: Werner Söller

Zu dieser Veranstaltung kommen einmal im Jahr die Betreuer der fünf Betreuungsstandorte in der Verbandsgemeinde zusammen, um sich auszutauschen, aufzutanken, weiterzubilden und den überregionalen Kontakt zu pflegen. Die 20 Teilnehmer trafen sich im Bürgerhaus Kesseling, in dem die Gemeinde den Seminarraum zur Verfügung gestellt hatte.

Der Leiter des Jugendbüros, Jugendpfleger Werner Söller, hatte mit dem langjährigen Praxisbegleiter Edgar Stahl das Thema „Übergänge in der Arbeit – in Kindertageseinrichtungen, in Schule und im Elternhaus“ vorbereitet. Dabei ging es am Vormittag um Fragen wie: Wie können wir diese Übergänge der Kinder unterstützen? Wie können wir den Elternsorgen in dieser schwierigen Phase ihrer Kinder begegnen? Wie können wir besser zusammenarbeiten?“

Am Nachmittag wurden die Themen aus den Beratungen mit Edgar Stahl vorgestellt und Entwicklungen aufgezeigt. Dies alles ermöglicht und finanziert laut Jugendbüro die Verbandsgemeinde Altenahr, damit die 125 Schüler der fünf Betreuungsstandorte auch nach der Schule qualifizierte Betreuung erhalten.

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