Salon-Ensemble spielt vergessene Melodien in Bad Neuenahr Ortswechsel wegen großen Andrangs

BAD NEUENAHR · Nicht im Foyer sondern im großen Saal des Wohnstifts Augustinum hat das Salon-Ensemble "A(hr)Dur" im Wohnstift Augustinum in Bad Neuenahr gespielt. Grund für den Ortswechsel war der große Besucherandrang.

 Das Ensemble von "A(hr)Dur" im Augustinum.

Das Ensemble von "A(hr)Dur" im Augustinum.

Foto: Derra

Die fünf Musiker mit Viktoria Nyikes (Violine), Bruno Fischer (Violine), Wolfgang Malpricht (Cello), Robert Cramer (Akkordeon) und Gisbert Stenz (Klavier) spannten einen weiten Bogen durch die Unterhaltungsmusik des 20. Jahrhunderts. Fast vergessene Melodien von Komponisten wie Johann Strauß, Peter Kreuder, Theo Mackeben und anderen waren zu hören. Die Zuhörer schwelgten in Erinnerungen zu Titeln wie "Die Caprifischer", "Bel ami", "Sag beim Abschied leise Servus" sowie Werken von Johann Strauß wie "Wiener-Blut" wie auch Dmitri Schostakowitschs "Walzer No 2".

Besonderen Applaus erhielten die begleiteten Solovorträge "Czardasklänge" (Viktoria Nyikes) und der Tango "A media Luz" (Robert Cramer). Bravorufe waren der Lohn am Ende.

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