50 Delegierte aus sechs Ortsvereinen Chefposten der Awo bleibt vakant

KREIS AHRWEILER · Die Stelle des Vorsitzenden der Arbeiterwohlfahrt (Awo) im Kreis Ahrweiler ist weiter vakant. Bei der alle vier Jahren stattfindenden Konferenz des Kreisverbandes konnte kein Nachfolger für den langjährigen Vorsitzenden Werner Fleischer gefunden werden.

 Der Kreisvorstand der Arbeiterwohlfahrt mit dem Bezirksvorsitzenden Rudi Frick (links) bei der Kreiskonferenz. AWO

Der Kreisvorstand der Arbeiterwohlfahrt mit dem Bezirksvorsitzenden Rudi Frick (links) bei der Kreiskonferenz. AWO

Foto: Awo

Seit März 2015 hat Erwin Barabosch aus Bad Breisig als stellvertretender Vorsitzender den Kreisvorstand kommissarisch geleitet. Das wird künftig Lorenz Denn aus Remagen tun. Gast der Versammlung mit 50 Delegierten aus den sechs Ortsvereinen des Kreises war der Bezirksvorsitzende Rudi Frick aus Gimmigen, der auf das anstehende 100-jährige Bestehen der Awo hinwies.

Die Wahlen erbrachten folgendes Ergebnis. Im Vorstand vertreten sind: Lorenz Denn (Remagen) als stellvertretender Vorsitzender, Regina Wetzlar (Sinzig) als Schriftführerin/Geschäftsführerin, als Beisitzer fungieren Erwin Barabosch (Bad Breisig), Werner Beckmann (Brohltal), Erich Braun von der Heiden und Ingrid Frick (beide Bad Neuenahr-Ahrweiler), Günter Martin und Wiltrud Post (beide Sinzig) sowie Motee Spanier (Remagen). Als Revisoren wurden gewählt Ludwig Dümpelfeld (Bad Breisig), Silke Martin (Sinzig) und Sergio Perra (Bad Neuenahr-Ahrweiler). Delegierte für die Bezirkskonferenz sind Ingrid Frick, Anneliese Schwickert und Regina Wetzlar.

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