Premiere der Bad Neuenahrer Klangwelle Bad Neuenahr ist ganz in seinem Element

BAD NEUENAHR · Mit fulminaten Fotos und Videos, projiziert auf eine noch größere Wasserwand, feierte die dritte Klangwelle im Kurpark Premiere. Die Mischung aus Wasser, Feuer, Laser, Licht und Musik zu einem "Drehbuch" in vier Akten sorgte für Gänsehaut-Momente.

 Die Farbe Rot bestimmte den ersten Akt, der mit Feuer endete udnd zu einer Reise vom Urknall bis zum ersten Lebewesen einlud.

Die Farbe Rot bestimmte den ersten Akt, der mit Feuer endete udnd zu einer Reise vom Urknall bis zum ersten Lebewesen einlud.

Foto: Martin Gausmann

Den Stein ins Wasser geworfen und Wellen geschlagen, das hat die Heilbad Gesellschaft, als sie 2014 die Klangwelle in den Kurpark Bad Neuenahr holte. Das Element Wasser spricht für sich und für die Kurstadt, der Park bildet die Mega-Kulisse für das einmalige Farbenspektakel, das am Donnerstag erfolgreich Premiere feierte.

Begann der erste Akt des Spiels der Elemente mit dem Ursprung allen Lebens – die Bilder wechselten die Farbe wie das projizierte Chamäleon – so überraschte, das auch der alt gediente Springbrunnen des Parks in die Show aus Wasser, Feuer, Laser, Licht und Musik mit in den Abendhimmel schießenden Fontänen integriert ist.

Auch der Hydro-Screen, also die Wasserwand, der mit den emotionalen Bildern für Gänsehaut-Momente sorgt, ist dank leistungsstärkerer Pumpen noch größer. „Uns ist wichtig, dass wir jedes Jahr neue Highlights schaffen, um uns deutlich vom ehemaligen Standort Bonn abzusetzen“, so Geschäftsführer Christian Senk. Er kann sich wie Bürgermeister Guido Orthen gut vorstellen, dass auch die Landesgartenschau 2022 mit der Klangwelle im Herbst endet.

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