Irena Schmitz Ahrweinkönigin in Ahrweiler empfangen

AHRWEILER · Ein ganzes Jahrzehnt hatte Ahrweiler warten müssen, um wieder eine Ahrweinkönigin stellen zu können. Und dann wurden es zwei nacheinander, im vergangenen Jahr Theresa Ulrich, jetzt Irena Schmitz. Am Pfingstmontag gratulierte Ahrweiler seiner Weinkönigin.

 Irena Schmitz zieht durch die Adenbachhut in die Altstadt von Ahrweiler ein.

Irena Schmitz zieht durch die Adenbachhut in die Altstadt von Ahrweiler ein.

Foto: Martin Gausmann

Erst zog sie durchs Adenbachtor ein, wo die Junggesellen ein Fackelspalier bildeten, dann ging es mit Begleitung des Spielmannszuges über den Markt und schließlich in den Garten hinter der Zehntscheuer.

Unterwegs sammelte Irena Schmitz Blumen, Geschenke, Applaus und herzliche Glückwünsche. Stefanie Koll-Bensberg, die Vorsitzende des Arbeitskreises Ahrweiler im Ahrtal-Tourismus, die selbst einst Burgundia von Ahrweiler, Ahrweinkönigin und sogar deutsche Weinprinzessin war, organisierte gemeinsam mit Ortsvorsteher Peter Diewald die Gratulationscour. Dabei bestätigte Diewald der neuen Ahrweinkönigin noch einmal, die Jury mit guter Vorbereitung, Fachwissen und einer gehörigen Portion Charme gewonnen zu haben.

Diewald stimmte mit allen anderen Gratulanten ein „Hoch soll Sie leben“ an. Ehe die vielen Vertreter des öffentlichen Ahrweiler Lebens ihre Präsente und Glückwünsche überbringen konnten, unterstrich der Geschäftsführer des Ahrtal-Tourismus, Andreas Wittpohl, noch einmal die Souveränität, mit der sich Irena Schmitz dem Wahlgremium am Freitag präsentiert hatte. Derweil sorgte der Burgundia-Stammtisch dafür, dass die Gläser der Gäste nicht leer wurden.

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