Geretteter 28-Jähriger aus Troisdorf schwebt in Lebensgefahr

Noch immer kritisch ist der Zustand des 28 Jahre alten Troisdorfers, den drei Feuerwehranwärter der Troisdorfer Hauptwache am Mittwochnachmittag leblos aus dem Rotter See gezogen haben.

Troisdorf. (mic) Noch immer kritisch ist der Zustand des 28 Jahre alten Troisdorfers, den drei Feuerwehranwärter der Troisdorfer Hauptwache am Mittwochnachmittag leblos aus dem Rotter See gezogen haben.

Nach Auskunft der Polizei schwebt der Mann in akuter Lebensgefahr. Der 28-Jährige war gegen 15.59 Uhr im See geschwommen und auf dem Rückweg etwa zehn Meter vor dem Ufer aus bislang ungeklärter Ursache in Schwierigkeiten geraten.

Zeugen hatten seine Hilfeschreie gehört und, wie berichtet, die Retter alarmiert. Die Zeugen versuchten, dem Mann mit angereichten Ästen zu helfen - vergeblich. Wenige Minuten nach der Alarmierung erreichten die Rettungskräfte den Unglücksort.

Die Wehrleute ließen ein Schlauchboot zu Wasser und holten den Verunglückten nach mehreren Tauchversuchen an die Oberfläche. Sie brachten ihn ans Ufer, wo er von Notärzten in Empfang genommen und reanimiert wurde.

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