Weihnachten rückt näher: Autofahrer erwarten volle Städte

München · Adventsmärkte und vorweihnachtlicher Einkaufsstress verstopfen derzeit die Innenstädte. Wer schlau ist, lässt das Auto stehen und fährt mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Auf den Autobahnen sieht es am Wochenende dagegen deutlich entspannter aus.

 Kein Vorwärtskommen: Je näher das große Fest rückt, umso schlimmer die Verkehrssituation in vielen Innenstädten. Foto: Rolf Vennenbernd

Kein Vorwärtskommen: Je näher das große Fest rückt, umso schlimmer die Verkehrssituation in vielen Innenstädten. Foto: Rolf Vennenbernd

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Trubel auf Adventsmärkten und in Geschäften - am Wochenende (12. bis 14. Dezember) wird es in den Innenstädten wieder eng. Darauf weisen der ADAC und der Auto Club Europa (ACE) hin. Vor allem auf Zufahrtsstraßen kann es zu Staus kommen. Da Parkplätze in den Städten voraussichtlich Mangelware sind, raten ADAC und ACE, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen oder das Auto am Stadtrand abzustellen.

Auf den Autobahnen wird hingehen weitgehend Ruhe herrschen. Allerdings kann sich der Winter mit erstem Schnee bemerkbar machen. Auch starker Nebel und Glatteis behindern möglicherweise die Fahrt. Baustellen können auf folgenden Strecken zu kleineren Einschränkungen führen:

 A 1 Köln - Dortmund - Hamburg - Lübeck A 2 Berlin - Magdeburg A 3 Nürnberg - Frankfurt - Köln A 4 Aachen - Köln A 7 Kassel - Hamburg - Flensburg A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München A 14 Halle - Magdeburg A 23 Hamburg - Heide A 45 Gießen - Hagen A 61 Ludwigshafen - Koblenz A 81 Heilbronn - Würzburg

Service:

Kostenlose ADAC-Hotline zur Verkehrslage: 0800/510 11 12 (Mo.-Sa. 8.00 bis 20.00 Uhr)

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