Keine Entspannung im Süden: Der Verkehr bleibt dicht

Stuttgart (dpa/tmn) - Autofahrer müssen am Wochenende (5. bis 7. Juni) im Süden Deutschlands erneut mit Staus rechnen. Wegen Fronleichnam (4. Juni) und dem angekündigtem Sommerwetter sind die Straßen an diesen Tagen laut ADAC und Auto Club Europa (ACE) gut gefüllt.

 Im Süden Deutschlands kann es am Wochenende wieder zu langen Staus kommen. Foto: Sebastian Kahnert

Im Süden Deutschlands kann es am Wochenende wieder zu langen Staus kommen. Foto: Sebastian Kahnert

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Am dichtesten soll der Verkehr am Samstag werden, wenn Urlauber aus Baden-Württemberg und Bayern aus den Pfingstferien zurückkehren. Mit Verkehrsbehinderungen müssen Autofahrer vor allem auf folgenden Autobahnen rechnen:

 A 1 Köln - Dortmund - Bremen - Lübeck A 1/A 3/A 4 Kölner Ring A 3 Passau - Nürnberg - Würzburg - Frankfurt - Köln A 4 Bad Hersfeld - Erfurt - Chemnitz - Dresden A 5 Basel - Karlsruhe - Frankfurt - Kassel A 6 Kaiserslautern - Mannheim - Heilbronn - Nürnberg A 7 Flensburg - Hamburg A 7 Füssen/Reutte - Ulm - Würzburg - Hannover - Hamburg A 8 Salzburg - München - Stuttgart - Karlsruhe A 9 München - Nürnberg - Berlin A 61 Mönchengladbach - Koblenz - Ludwigshafen A 81 Singen - Stuttgart A 93 Kufstein - Inntaldreieck A 95/ B 2 München - Garmisch-Partenkirchen A 96 Lindau - München A 99 Umfahrung München

Am Sonntag und Montag rechnen die Automobilclubs ebenfalls mit Staus. Ursache ist der G7-Gipfel in Schloss Elmau (Landkreis Garmisch-Partenkirchen). ADAC und ACE raten Autofahrern, den Raum Garmisch an diesen Tagen zu meiden.

Zudem sollten Pkw-Fahrer die Grenzübergänge Grainau/Griesen am Fernpass sowie Mittenwald/Scharnitz am Zirler Berg großräumig umfahren und auf die Autobahnen A 93/A 8 (Rosenheim) oder die A 7 (Füssen) ausweichen.

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