Gemusterte Kleidung im Spiegel überprüfen

Hamburg · Große Muster auf Kleidungsstücken tragen immer auf. Aber auch kleinteilige Motive haben ihre Tücken für den falschen Figurtyp. Modeberaterin Ines Meyrose weiß Rat. Sie erklärt, wer welche Muster tragen kann.

 Farbige Muster wie auf dieser Jacke von Designer Juan Vidal - zu sehen auf der Fashion Week in Madrid für Herbst/Winter 2014/15 - sehen gut aus, stehen aber nicht jedem. Foto: Javier Lizon

Farbige Muster wie auf dieser Jacke von Designer Juan Vidal - zu sehen auf der Fashion Week in Madrid für Herbst/Winter 2014/15 - sehen gut aus, stehen aber nicht jedem. Foto: Javier Lizon

Foto: DPA

Bei Mustern gilt grundsätzlich: "Große Muster sind etwas für große Menschen, kleine Muster für kleine Menschen", erläutert die Modeberaterin Ines Meyrose aus Hamburg. Außerdem rät sie, nur die Körperteile mit einem gemusterten Kleidungsstück zu betonen, die man auch betonen möchte. Problemzonen gehörten dazu nicht.

Muster, gerade farbige, können einen Betrachter optisch erschlagen. Daher sollte sich jeder Figurtyp in dem Teil immer in einem Abstand von etwa vier bis fünf Metern im Spiegel betrachten und sich fragen, was in der Wirkung dominiert, sagt Meyrose: "Sehe ich nur das Muster und mich nicht mehr?" Dann sei das Muster zu groß für den Träger.

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