Rosenkohl am besten kühl und leicht feucht lagern

Bonn · Im Rosenkohl stecken viele Vitamine und Mineralstoffe. Daher ist er als Saisongemüse im Winter immer eine gute Wahl. Damit der Kohl auch einige Zeit nach dem Einkauf noch frisch schmeckt, kommt er bis zur Verarbeitung am besten in ein feuchtes Tuch.

 Rosenkohl ist als Beilage für deftige Gerichte geeignet. Er schmeckt zu Braten, Wild und Geflügel. Foto: Silke Heyer

Rosenkohl ist als Beilage für deftige Gerichte geeignet. Er schmeckt zu Braten, Wild und Geflügel. Foto: Silke Heyer

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Rosenkohl hält sich besser, wenn er kühl und leicht feucht aufbewahrt wird. Darauf weist der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer hin. Dazu wird er in ein feuchtes Tuch gewickelt und ins Gemüsefach des Kühlschranks gelegt. Wer zu viel gekauft hat, kann ihn aber auch kurz blanchieren und nach dem Abkühlen tiefgefrieren.

Rosenkohl passt als Beilage zu Braten, Wild und Geflügel. In Kombination mit Kartoffeln schmeckt er in einem Auflauf. Gesund ist er dem Verband zufolge auch: Er enthält die Vitamine B1, B2, B6, C und K sowie das Pro-Vitamin A und außerdem die Mineralstoffe Kalzium, Eisen, Kalium und Mangan.

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