Günstiger Senf ist gut - teurer aber manchmal leckerer

Berlin · Wer richtig leckeren Senf genießen möchte, sollte dafür ruhig ein bisschen mehr Geld ausgeben. Die Stiftung Warentest prüfte 20 mittelscharfe Senfsorten - und beim Geschmack überzeugten besonders zwei teure Produkte aus historischen Mühlen.

 Stiftung Warentest hat bei 20 mittelscharfen Senfsorten keine schlechte Noten verteilt. Es hat sich auch gezeigt: Besonders teure Produkte überzeugen im Geschmack. Foto: Antje Plewinski/ Stiftung Warentest

Stiftung Warentest hat bei 20 mittelscharfen Senfsorten keine schlechte Noten verteilt. Es hat sich auch gezeigt: Besonders teure Produkte überzeugen im Geschmack. Foto: Antje Plewinski/ Stiftung Warentest

Foto: DPA

Die Warentester kosteten mehr als 20 Euro auf den Liter gerechnet. Guten Senf gibt es aber auch schon deutlich günstiger - ab 1,16 pro Liter. Schlecht war keines der getesteten Produkte: 13 bekamen das Urteil "gut", 7 Senfsorten eine "befriedigende" Bewertung.

Senf sollte vor allem kühl und dunkel lagern, heißt es in der Zeitschrift "test" (Ausgabe 7/2015). Wenn sich etwas Flüssigkeit ansammelt, macht das nichts. Im Glas lasse sie sich einfach unterrühren, bei einer Flasche helfe Schütteln, und aus einer Tube lassen Verbraucher die Flüssigkeit einfach abtropfen.

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