Neues aus der Technikwelt für den Spaß im Freien

Actioncam mit flotter Videobearbeitung von TomTom

 TomTom macht nicht mehr nur in Navis, sondern hat nun auch eine Actioncam im Angebot. Foto: TomTom

TomTom macht nicht mehr nur in Navis, sondern hat nun auch eine Actioncam im Angebot. Foto: TomTom

Foto: DPA

Eingebauter Medienserver, 4K-Auflösung, WLAN, Bluetooth, GPS und ein stabiles Gehäuse - das sind die Leistungsdaten von TomToms Actioncam Bandit. Die Extremkamera für rund 430 Euro soll die Bearbeitung von Videos schon auf der Kamera ermöglichen. Dafür sorgen Sensoren in der Kamera und eine koppelbare Smartphone-App. Unter anderem soll es möglich sein, durch Schütteln des Telefons bei der Videosichtung spannende Sequenzen direkt auszukoppeln. Einzelbildaufnahmen sind mit bis zu 16 Megapixeln Auflösung möglich. Die wasserfeste Kamera ist mit einem Stahlringhalterungssystem einfach auf Helme zu montieren.

Drahtloser Rundumlautsprecher von Philips

Der BT6000 von Philips wird per Bluetooth mit der Klangquelle verbunden und strahlt den Ton in einem Winkel von 360 Grad ab. NFC-fähige Smartphones können per Berührung gekoppelt werden. Der Lautsprecher von der Größe einer Halbliterdose ist einigermaßen wasserfest und hält stehend oder liegend bis zu acht Stunden durch. Das Smartphone oder Tablet kann dabei bis zu zehn Meter von der Box entfernt sein. Ein eingebautes Mikrofon erlaubt auch die Nutzung als Freisprecheinrichtung für Telefonanrufe, außerdem gibt es einen 3,5-Millimeter-Eingang für Klangquellen ohne Bluetooth. Der BT6000 kostet rund 100 Euro.

Smartwatch im Digitaluhren-Stil von Kenneth Cole

Immer mehr klassische Uhrenhersteller bringen eigene Smartwatches heraus. Nun gibt es auch vom Modelabel Kenneth Cole eine Uhr mit Smartphones-Anbindung. Die an eine Digitaluhr der 1990er Jahre erinnernde Uhr hat ein Punktmatrix-Display und vier Bedienknöpfe. Über Bluetooth und eine Smartphone-App nimmt sie Kontakt zum Telefon auf und kann Benachrichtigungen weiterreichen oder Telefonfunktionen wie die Kamera oder den Musikspieler fernbedienen. Die Kenneth Cole Connect gibt es in diversen Designs mit unterschiedlichen Armbändern für Männer und Frauen ab rund 160 Euro.

2.1-Soundsystem von Teufel mit Streaming-Option

Klinke war gestern. Teufels 2.1-Soundsystem Concept C für Computer wird per USB an den Rechner angeschlossen. Im 200-Millimeter-Subwoofer steckt eine Soundkarte, die das Tonsignal noch einmal aufbereitet, bevor es an die beiden 25 Watt starken Satelliten weitergeschickt wird. Über eine drahtlose Fernbedienung wird die Lautstärke geregelt. Per Bluetooth können sich außerdem Smartphones und Tablets mit dem Concept C verbinden und per aptX-Codec verlustfrei Musik streamen. Ganz günstig ist der Spaß allerdings nicht: Das Concept C kostet rund 300 Euro.

Kleine HD-Actioncam von Braun für Einsteiger

Brauns Jumper II ist eine Actioncam für Einsteiger. Sie ist nur wenig größer als eine Streichholzschachtel, hat ein Weitwinkelobjektiv und bis zu 32 Gigabyte Speicher. Ein kleiner Wermutstropfen: Full-HD (1080p) filmt die Jumper II nur mit 20 Bildern pro Sekunde, 720p dagegen mit 30 Bildern. Im Lieferumfang ist diverses Zubehör enthalten. Darunter sind ein Unterwassergehäuse und Befestigungen für Fahrradlenker und -helm. Brauns Jumper II kostet rund 80 Euro.

Digitalradio mit Web-Anschluss und Streaming von Grundig

UKW, DAB+, Webradio und Spotify integriert Grundig beim Cosmopolit 4 Web DAB+ in einem Gerät. Der Radioempfänger mit Internetanschluss empfängt über die Antenne UKW- und Digitalfunk, per WLAN kann es außerdem auf zahlreiche Webradiodienste und den Streamingdienst Spotify zugreifen. Per DLNA lässt sich außerdem Musik von Smartphones und Tablets streamen, per USB können auch MP3-Dateien von Sticks und Festplatten abgespielt werden. Dazu gibt es noch eine Weckfunktion. Kosten: rund 220 Euro.

Flaches Alu-Notebook mit 4K-Auflösung von Asus

Das neue Zenbook Pro UX501JW richtet sich an Nutzer, die auch unterwegs hohe Leistung brauchen. Im Inneren steckt Intels Core-i7-Prozessor, 16 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher, ein 128 GB großer Chipspeicher mit angeschlossener 1000 GB Festplatte. Nvidias Geforce GTX 960M erledigt die grafischen Berechnungen. Das 15,6 Zoll große IPS-Display hat eine Auflösung von 3840 zu 2160 Pixeln (4K). Hersteller Asus verspricht eine Akkulaufzeit von bis zu sechs Stunden. Ganz leicht ist das Zenbook allerdings nicht. Mit seinem Aluminiumgehäuse wiegt das Windows-8.1-Gerät knapp 2,3 Kilo. Der Preis liegt bei rund 1600 Euro.

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