Fehlende Schriftarten in Word-Dokumenten einbetten

Meerbusch · Endlich ist das langerwartete Dokument per E-Mail eingegangen. Doch nach dem Öffnen der Schreck: Die Datei ist nicht lesbar. Solche Darstellungsprobleme lassen sich vermeiden.

 In Microsoft Word können fehlende Schriftarten eingebettet werden, damit auf fremden Rechnern keine Darstellungsfehler im Dokument geschehen. Foto: dpa-infocom

In Microsoft Word können fehlende Schriftarten eingebettet werden, damit auf fremden Rechnern keine Darstellungsfehler im Dokument geschehen. Foto: dpa-infocom

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Wer per E-Mail ein Word-Dokument verschickt, bekommt vom Empfänger schon mal zu hören, das Dokument ließe sich nur schwer oder gar nicht lesen. Gut möglich, dass eine Schriftart genutzt wird, die auf anderen PCs nicht installiert ist. Das Ergebnis kann fatal aussehen und insbesondere in der Geschäftswelt peinlich sein. Doch solche Darstellungsprobleme müssen nicht sein.

In Word lässt sich einstellen, dass alle Schriften, die in einem Dokument verwendet werden, in die Datei selbst eingebettet werden. Vorteil: Das Dokument sieht garantiert überall gleich aus - selbst wenn auf dem jeweiligen Computer einige der genutzten Schriftarten fehlen sollten. Um das Einbetten von Schriften in Dokumente zu aktivieren, in Word 2013 oben links auf "Datei" klicken und danach "Optionen" auswählen. Danach zum Bereich "Speichern" wechseln und ganz unten die Einstellung hinter "Genauigkeit" auf "Alle neuen Dokumente" setzen. Zum Schluss die Option "Schriftarten in der Datei einbetten" aktivieren und mit "OK" bestätigen.

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