Vergleichszahlungen bei Volkswagen
300 Millionen Dollar bringen Volkswagens milliardenschwere Vergleiche mit US-Sammelklägern im Abgasskandal den beteiligten Anwaltskanzleien ein.
24.07.2017
, 07:11 Uhr
Der für den Mammut-Rechtsstreit zuständige US-Richter Charles Breyer genehmigte den Klägeranwälten Gebühren und Kostenrückerstattungen im Rahmen der Rechtsvertretung von rund 88 500 Besitzern von Dieselwagen mit 3,0-Liter-Motoren, bei denen Volkswagen mithilfe einer speziellen Software Stickoxid-Werte manipuliert hatte. Damit werden im Schnitt Anwalts-Stundenlöhne zwischen 462 und 529 Dollar in Rechnung gestellt. (dpa)