AusbeutungILO: Illegale Profite aus Zwangsarbeit stark gestiegen
Zwangsarbeit gehört längst nicht der Vergangenheit an - und bringt Ausbeutern Milliarden. Besonders hoch sind die illegalen Profite durch Zwangsprostitution.
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Zwangsarbeit gehört längst nicht der Vergangenheit an - und bringt Ausbeutern Milliarden. Besonders hoch sind die illegalen Profite durch Zwangsprostitution.
Er kennt sich eigentlich am besten mit Schrauben aus. Aber in einem Schreiben an seine Beschäftigten wird Familienunternehmer Reinhold Würth jetzt politisch und warnt vor der AfD.
Die ICE-4-Flotte der Bahn ist vollständig, das letzte bestellte Fahrzeug übergeben. Die Bahn bringt immer mehr Fernzüge auf die Schiene - die Unpünktlichkeit bekommt sie damit aber nicht in den Griff.
Die Gewerkschaft Verdi trifft Vorbereitungen, falls die Schlichtung beim Lufthansa-Bodenpersonal scheitern sollte.
Einstieg ins Marinegeschäft: Thyssenkrupp prüft eine Kooperation mit US-Finanzinvestor Carlyle. Auch ein Anteilsverkauf soll möglich sein.
An manchen Tagen im Büro, an manchen im Homeoffice: So sieht der Arbeitsalltag vieler Bürobeschäftigter in Deutschland aus. Für den Büromarkt hat das gravierende Folgen.
Die Geschäfte liefen gut, die Perspektiven trüben sich aber ein: Nach dem höchsten Jahresumsatz der Firmengeschichte stellt sich der Motorenhersteller Deutz auf eine sinkende Nachfrage ein.
Der Fachkräftemangel macht vielen Unternehmen zu schaffen. Um Beschäftigte unkompliziert zu gewinnen, gibt es einen neuen Bewerbungskanal: Whatsapp. So funktioniert die Bewerbung über den Messengerdienst und welche Firmen diesen Weg schon anbieten.
Die Hängepartie des deutschen Leitindex Dax unter 18.000 Punkten hat sich am Dienstag fortgesetzt. Im frühen Handel lag der Dax wenige Punkte im Plus bei 17.942 Zählern. Das Rekordhoch vom Donnerstag bei 18.039 Punkten bleibt damit nah.
Neue EU-Regeln für die Cybersecurity in Neuwagen dünnen in diesem Jahr die Modellpalette aus. Um sich das Aufrüsten betagter Modelle zu ersparen, lichten mehrere Hersteller das Sortiment.
Unternehmen aus den USA, Deutschland und China melden die meisten Erfindungen beim Europäischen Patentamt an. Neben Konzernen wollen auch mehr kleine Firmen ihre Erfindungen schützen lassen.