Industriegeschichte in der Region Seit fast 200 Jahren glüht der Stahl im heutigen Mannstaedt-Werk

TROISDORF · Glühend rot schiebt sich der Stahl über die knapp 300 Meter lange Walzstraße. Das Wasser zur Abkühlung verdampft zischend. In der heißen Luft der Werkshallen schwirrt der Staub, Fußböden und Geräte sind mit einer dunklen Schicht aus feinen Metallspänen überzogen.

Die schweren Maschinen quietschen und ächzen, unterbrochen von klirrendem Metall, wenn die Stahlstangen aufeinander treffen. Zahnräder und Laufbänder halten die Produktion ständig in Bewegung.

Die Arbeit an der Stahlwalze ist hart. Daran hat sich in den vergangenen Jahrhunderten wenig geändert. Doch falls es so etwas wie Industrieromantik gibt - dann hier. Ab und zu fallen Sonnenstrahlen durch das Stahlträgerdach Baujahr 1911. Arbeiter radeln auf roten Werksfahrrädern an der Kantine vorbei, die jetzt Betriebsrestaurant heißt. Gras wuchert an den Bahnschienen, über die Güterwaggons die rund 200.000 Tonnen Metall heranschaffen, das jedes Jahr hier verarbeitet wird.

Nirgendwo in der Region sind die Menschen, die Stadtentwicklung und ein Unternehmen so eng verbunden wie im Troisdorfer Ortsteil Friedrich-Wilhelms-Hütte. Wie der Name sagt: Es war die Eisenhütte, die schon im Jahr 1823 den Grundstein für den heutigen Industriestandort legte. Der Landvermesser Johann Wilhelm Windgassen kaufte das Grundstück an der Sieg für 5000 Taler "behufs der Einrichtung eines Hüttenwerks", wie es in einer von Heimatforscher Matthias Dederichs veröffentlichten Urkunde heißt.

Die Standortbedingungen sind günstig: Wasser liefert der Mühlengraben, das Eisenerz transportieren eine Pferdeeisenbahn und Ochsenkarren aus einer Grube bei Hennef-Dambroich, Holzkohle stammt aus den umliegenden Wäldern. Trotzdem fehlt dem Gründer die wirtschaftliche Fortune, eine Ehescheidung ruiniert die Finanzlage schließlich vollends.

Knapp zwanzig Jahre später meldet Windgassen Konkurs an, und Johann Jakob Langen aus der Kölner Zucker-Dynastie Pfeifer & Langen steigt in das Werk ein. Er baut die Eisenhütte, die ein Heimatdichter Ende des 19. Jahrhunderts als "schönste Perle des Siegflusses" bezeichnet, weiter aus. 1845 zieht Langen in die noch unter Windgassen gebaute Direktorenvilla "Der Turm", die heute noch an der Louis-Mannstaedt-Straße steht und privaten Eigentümern gehört.

[kein Linktext vorhanden]Auch für einen Teil der Beschäftigten ist das Werksgelände in den Anfangsjahren Wohnort. Langen baut eine "Kaserne" für die unverheirateten Arbeiter und 38 Wohnungen für Familien auf dem Werksgelände. Aus der Eisenhütte entsteht der Ort Friedrich-Wilhelms-Hütte. Bald gibt es eine Schule und eine Krankenkasse, vor dem Werkstor werden auf einem Wochenmarkt frische Lebensmittel verkauft.

Noch enger wachsen Ort und Werk zusammen, als der Unternehmer Louis Mannstaedt 1911 die "Sieg-Rheinische-Hütten AG" übernimmt. Der Kölner Industrielle produzierte bereits in seiner Heimatstadt gewalzte Eisenprofile, etwa für verschnörkelte Treppengitter. In Troisdorf findet er den Platz für eine Produktionserweiterung. Wieder vergrößert sich der Ort mit dem Werk. Zum Teil, wie ein Dokument aus dem Jahr 1912 belegt, unter abenteuerlichen Umständen: "Über Löcher und über Schmutzhaufen müssen die Arbeiter hinwegbalancieren", heißt es in dem von Heimatforscher Dederichs wiedergefundenen Artikel. "Zweitens ist auf der ganzen Baustelle kein Trinkwasser vorhanden, die Arbeiter holen sich ihr Kaffeewasser aus einem sogenannten Mühlengraben, in den allerhand Unrat abgeführt wird."

Doch von dem Chaos auf der Baustelle lassen sich die Menschen offenbar nicht abschrecken. Zahlreiche Arbeiter folgen Mannstaedt aus der Domstadt an die Sieg. Erst pendeln viele mit dem Fahrrad. Dann lässt der Unternehmer für seine Mitarbeiter Siedlungen bauen - die "rote Kolonie" und die "schwarze Kolonie" nach Vorbild der Bergarbeitersiedlungen im Ruhrgebiet, benannt jeweils nach der Farbe der Dachziegel.

In der "schwarzen Kolonie" in Friedrich-Wilhelms-Hütte stehen noch heute die malerischen kleinen Häuser mit ordentlichen Vorgärten Seite an Seite. Bis zur Privatisierung der Siedlung 1978 lebten hier ausschließlich Beschäftigte der Mannstaedt-Werke. Der ehemalige Troisdorfer Bürgermeister und frühere SPD-Bundestagsabgeordnete Uwe Göllner ist in der schwarzen Kolonie geboren. Sein Großvater kam aus Köln-Kalk als Arbeiter zu den Mannstaedt-Werken. "Die 50 bis 90 Quadratmeter großen Häuschen in der Siedlung galten damals als großer Luxus", sagt Göllner.

Fließendes Wasser, für jede Familie eine eigene Toilette und ein Stück Garten, um Obst und Gemüse anzubauen - für die Arbeiter aus den beengten Wohnverhältnissen in Köln ein verlockendes Angebot. "In der Kolonie hielten alle Bewohner zusammen, es war eine große Gemeinschaft", erzählt Göllner. In den Anfangsjahren war für alles gesorgt: "Es gab es einen Arzt, einen Laden, eine Schule und einen Kindergarten; der eine reparierte Fahrräder, der andere kochte Rübenkraut, ein dritter brannte Schnaps."

Der Grat zwischen Schutz und Bevormundung durch den alles dominierenden Betrieb war schmal. Das Hüttenwerk zog seinen Arbeitern die niedrige Miete und die Nebenkosten direkt vom Lohn ab. "So waren die Grundbedürfnisse abgedeckt, und es gab wenig Streit in den Familien um Geld", sagt Göllner. Die soziale Kontrolle funktionierte bestens: In den etwas größeren Häusern wohnten leitende Angestellte, selbst ein Geistlicher lebte Tür an Tür mit den Arbeitern. Wer kündigte oder gekündigt wurde, musste ausziehen und verlor dadurch nicht nur seinen Arbeitsplatz, sondern auch sein privates Umfeld.

Wenn Göllner heute durch die Kolonie spaziert, hält er an jeder Ecke. Ein kurzer Plausch. Was machen die Kinder? Wohin geht es in den Urlaub? "Man kennt sich", sagt der gelernte Schornsteinfeger. Auch wenn in den rund 125 Häusern längst die nächste Generation lebt, die Mannstaedt meist nur von außen kennt. "Das Gefühl der Zusammengehörigkeit ist geblieben", sagt Göllner.

Heute diskutieren die Bewohner der ehemaligen Werkssiedlung über den Sinn und Unsinn der Denkmalschutzauflagen, warum Klappläden grün oder braun sein müssen und ob der Bürgermeister - wie gerade geschehen - seine Treppe entgegen der Auflagen renovieren darf.

An die Vergangenheit der Arbeitersiedlung erinnern heute vor allem noch Namen wie Kruppstraße, Wattstraße oder Pascalstraße. Auf dem kleinen Platz im Mittelpunkt der Kolonie, benannt nach Unternehmensgründer Windgassen, steht ein ehemaliger Kühltrog der Eisengießerei als Brunnen.

Nur ein Bruchteil der heute rund 7300 Einwohner "auf der Hütte" lebt in der Siedlung. Und auch die Rolle des Walzwerks als Arbeitgeber ist geschrumpft. Von den bis zu 6000 Mitarbeitern zu den Blütezeiten des Standorts in der Zeit des Wirtschaftswunders sind heute rund 720 geblieben. Mannstaedt gehört zwar zu den größten Industrieunternehmen in der Region, wurde aber in der wirtschaftlichen Bedeutung von Dienstleistern wie Post oder Telekom mit ihren Schreibtisch-Arbeitsplätzen längst überholt.

Seit seiner Gründung hat das Werk immer wieder - mit Erfolg - um seine Existenz kämpfen müssen. 1923 kaufte der Klöckner-Konzern das Unternehmen. In der Zeit vor dem 2. Weltkrieg wird Troisdorf mit dem Stahlwerk und der benachbarten Dynamit-Actien-Gesellschaft ein für die Waffenherstellung wichtiger Standort - und damit später auch Ziel der Alliierten. In der Wahner Heide sollen Fabrik-Attrappen den Feind in die Irre führen. Die Engländer werfen 1944 Flugblätter über der Stadt ab: "Troisdorf im Loch, wir finden dich doch."

Auf der Friedrich-Wilhelms-Hütte geht die Produktion während des Krieges weiter - auch unter Einsatz von Zwangsarbeitern. 1945 verläuft die Front mit heftigen Kämpfen mitten durch das Werksgelände. Am Tag vor Weihnachten 1944 erlebt Troisdorf einen verheerenden Bombenangriff. Wieder ist es die Industrie - diesmal als Zielscheibe -, die die Geschicke des Ortes und seiner Bewohner prägt.

Das Werk steht 1945 kurz vor der Zerstörung. "Als das Ende des Krieges absehbar war, wollten die Nazis die Gebäude sprengen, damit sie der Feind nicht nutzen kann", erklärt Pauline Liesen vom Industrie- und Stadtmuseum Musit (siehe Infokasten). Troisdorfer Bürger und Werksmitarbeiter hätten jedoch die Zerstörung verhindert.

Nach dem Krieg läuft die Produktion "Op de Hött", wie die Troisdorfer ihren Ortsteil nennen, weiter. Wieder folgen wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmensphasen auf Durststrecken, es geben sich neue Eigentümer die Klinke in die Hand. Auf die Klöckner-Gruppe folgt der britische Stahlkonzern British Steel, später Corus-Gruppe. 2006 kauft mit der Georgsmarienhütte Holding eine deutsche Unternehmensgruppe das Troisdorfer Werk. Für Branchenkenner ein Zeichen der Hoffnung.

Mannstaedt-Geschäftsführer Dieter Wilden sitzt in Jeans in einem Besprechungsraum des Verwaltungsgebäudes, einem Zwanziger-Jahre-Bau mit hohen Decken und Parkettböden. Vor den Zimmern im Erdgeschoss stehen übergroße Filzpantoffeln - Modelle, die sonst bei Schlossbesichtigungen verteilt werden - gegen schwarze Fußabdrücke nach dem Besuch in den Werkshallen.

Wilden bezeichnet sich selbst als hemdsärmelig und meint damit, dass er kein Chef sein will, der sich im dunklen Anzug in sein Büro zurückzieht. Wie seine Vorgänger, die ihre Arbeiter mit Haus und Garten nach Troisdorf gelockt haben, ist Wilden auf die Männer angewiesen, die nebenan an den Walzen und Öfen mit heißem Stahl hantieren.

Letztens, zur Eröffnung des neuen Logistikzentrums, hat die kölsche Band Brings bei Mannstaedt gespielt. Zeitarbeit hat Wilden aus dem Unternehmen verbannt - "eine Zwei-Klassen-Gesellschaft kann nicht funktionieren", sagt er. Selbst die Gewerkschaft bestätigt, dass die Übernahme des Werkes durch Georgsmarienhütte ein Glücksfall gewesen sei - "für beide Seiten", wie Ralf Kutzner von der IG Metall Bonn-Rhein-Sieg betont.

Die Harmonie trübt allerdings, dass Mannstaedt in diesem Jahr keine Auszubildenden eingestellt hat. "Sparen am falschen Ende", findet die Gewerkschaft. "Unsinnige Tarifverträge", sagt der Geschäftsführer. Auch in der Vergangenheit herrschte unter der Regie der Georgsmarienhütte bei Mannstaedt nicht nur Jubelstimmung. 2009 hat das Unternehmen rund 200 Mitarbeiter entlassen. "Da hat uns die Wirtschaftskrise voll erwischt", sagt Wilden, "die Produktionsmenge ist fast um die Hälfte gesunken".

Jetzt hat Wilden mit seinem traditionsreichen Standort große Pläne. 35 Millionen Euro werde Georgsmarienhütte in den nächsten vier bis fünf Jahren in Troisdorf investieren. Wie seit Jahrzehnten entstehen hier Profile, von Walzen in Form gebrachte Stahlstäbe. Mannstaedt fertigt unter anderem Hubmasten für Gabelstapler, Dreschwerk-Teile für Landmaschinen und Verbindungsstücke für sogenannte Spundwände, die etwa beim Hafenbau das Wasser zurückhalten.

Toyota zählt zu den Kunden, John Deere und Kion. Selbst die Chinesen kaufen Stahlprofile in Troisdorf. "Unsere Präzision kriegen die dort einfach nicht hin", sagt Wilden. Das zahlt sich offenbar aus. Bei 220 Millionen Euro Jahresumsatz hat das Unternehmen nach seinen Angaben zuletzt ein Rekordergebnis erwirtschaftet. Bei der Mutter Georgsmarienhütte (3,4 Milliarden Euro Jahresumsatz) gelten die Troisdorfer als Erfolgsstandort.

Das ändert allerdings nichts daran, dass Mannstaedt weite Teile des Werksgeländes nicht mehr braucht. 53 Hektar ist es groß, ungefähr so viel wie 75 Fußballfelder. Ein Rundgang führt durch alle Epochen der Unternehmensgeschichte: Die neuen Roboter der Stapelanlagen stehen in den mehr als 100 Jahre alten Hallen mit Backsteinverkleidung. Hinter dem Mühlengraben, aus dem noch heute ein Teil des für die Fertigung notwendigen Wassers stammt, haben Bauarbeiter einen alten Ein-Mann-Bunker aus Beton gestellt, den sie bei Abrissarbeiten gefunden haben.

Direkt vor dem Werkstor setzt sich die Industriegeschichte fort: Hier führt die Melanbogenbrücke über die Sieg, von Experten als "bedeutendes Denkmal deutscher Ingenieurbaukunst" bezeichnet. Der Konstrukteur Joseph Melan hatte den Bogen der Betonbrücke in den zwanziger Jahren entwickelt. Der Bau sollte nicht nur die Transporte sicher über den Fluss zum Werk bringen, sondern sich auch harmonisch in die Natur einfügen.

Die beginnt auch heute noch direkt neben dem wohl größten Industriegelände in der Region. Direkt vor den Werkstoren liegen die Siegauen. Wie vor hundert Jahren suchen auch heute die "Höttener" am Fluss Abkühlung an heißen Sommertagen. Zur Agger und zum Sieglarer See ist es nicht weit. Kein Wunder, dass Unternehmer-Gattin Johanna Maria Gustorff 1843 in einem Brief über den Kauf des Hüttenwerkes über ihren Mann schrieb: "Er ist recht vergnügt über diesen Besitz... denn er bildet ein schönes Ganzes, wo unter Gottes-Segen sich schon etwas treiben lässt."

Industrie in Troisdorf

Die Lage an Rhein und Sieg lockte vor allem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Industrieunternehmen nach Troisdorf. Zuvor lebten in der Gegend vorwiegend Landwirte. Die Böden waren allerdings nicht besonders fruchtbar.

Dem Eisenwerk im heutigen Stadtteil Friedrich-Wilhelms-Hütte folgte 1887 die Ansiedlung einer Zündhütchen- und Sprengkapselfabrik, später Dynamit Nobel. Bereits im Jahr 1900 beschäftigte die Rheinisch-Westfälische Sprengstoff-Gesellschaft in Troisdorf in insgesamt 108 Gebäuden rund 1600 Mitarbeiter. Zu den größeren Troisdorfer Arbeitgebern gehört auch das 1911 gegründete Familienunternehmen Reifenhäuser, ein Maschinenbauer.

Nach dem zweiten Weltkrieg entstanden in Troisdorf mehrere Unternehmen aus der Kunststoffbranche. 1954 wurden hier die ersten Kunststofffenster in Serie hergestellt. Doch die Dynamit Nobel AG wurde in den Folgejahren in verschiedene Geschäftsfelder aufgespalten und verkauft. Ab Ende der sechziger Jahre fallen dem Strukturwandel in der Stadt zahlreiche Industrie-Arbeitsplätze zum Opfer.

Große Teile des Betriebsgeländes des Kunststoffherstellers HT Troplast AG hat die Stadt übernommen und in einen Industriepark umgewandelt. Mit mehr als 77.000 Einwohnern ist Troisdorf heute die größte Stadt im Rhein-Sieg-Kreis.

Die Firmenchronik

  • 1823 Johann Wilhelm Windgassen kauft das Grundstück an der Sieg im heutigen Troisdorf.
  • 1825 Windgassen gründet seine Eisenhütte.
  • 1843 Johann Jakob Langen übernimmt das Werk von Windgassen.
  • 1855 Langen verwandelt das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft, den Sieg-Rheinischen Bergwerks- und Hüttenactienverein.
  • 1911 Der Kölner Unternehmer Louis Mannstaedt übernimmt das Werk. Zum Betrieb gehören zwei Walzwerke und diverse zusätzliche Produktionsanlagen wie eine Zement- und eine Schraubenfabrik.
  • 1923 Die Klöckner-Werke kaufen das Unternehmen und bauen ein Kaltwalzwerk. Ein Jahr später startet unter dem neuen Besitzer die Eisenzieherei an dem Standort.
  • 1944 Viele Werksteile werden im Krieg zerstört.
  • 1954 Nach dem Wiederaufbau geht die erste Feinwalzstraße in Betrieb, hier werden auch heute noch Profile gewalzt, das heißt, Stahl in eine bestimmte Form gebracht.
  • 1989 Der Konzern British Steel übernimmt die Mannstaedt-Werke, der zehn Jahre später mit der niederländischen Hoogovens zur Corus-Gruppe fusioniert.
  • 1997 Mannstaedt erreicht die Marktführerschaft für sogenannte Spundwände, Verbindungen von Stahlprofilen, die Wasser abschotten.
  • 2006 Die Georgsmarienhütte Unternehmensgruppe kauft Mannstaedt.
  • 2008 Der neue Eigentümer beginnt mit dem strategischen Umbau des Walzwerkes.
  • 2009 In der Wirtschaftskrise sinkt der Absatz des Werks von knapp 170.000 Tonnen Stahl auf etwa die Hälfte. Mannstaedt streicht rund 200 Stellen.
  • 2011 Der Bau eines neuen Logistikzentrums beginnt, das ein Jahr später fertiggestellt wird.
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