"Zeus" aus Otsego Größter Hund der Welt gestorben

Minneapolis · Der größte Hund der Welt ist tot. Die Dänische Dogge "Zeus" aus Otsego im US-Staat Michigan war fast 1,12 Meter groß, wog mehr als 70 Kilo und fraß rund 13,6 Kilo Futter pro Tag.

 Die Dänische Dogge "Zeus" ist gestorben.

Die Dänische Dogge "Zeus" ist gestorben.

Foto: Kevin Scott Ramos/Guinness World Records/dpa

Nun ist der Rekordhalter im Alter von fünf Jahren gestorben. Wie ein Sprecher des "Guinness Buch der Rekorde" am Donnerstag (Ortszeit) mitteilte, hatte "Zeus" die Größe eines durchschnittlichen Esels.

Wegen dieser Körpergröße wurde der Hund im Jahr 2012 als größter lebender Hund ins "Guinness Buch der Rekorde" aufgenommen. Man bedauere Zeus' Tod sehr, er sei der "sanfteste Riese" gewesen, den man sich vorstellen könne, heißt es in der Mitteilung.

Der Grund für Zeus' Tod soll Altersschwäche gewesen sein. Dänische Doggen hätten den Angaben zufolge eine durchschnittliche Lebenserwartung von sechs bis acht Jahren. Im November wäre Zeus sechs Jahre alt geworden.

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