Asyl in Deutschland Willkommen in Deutschland? Von Brüchen und Brücken

BERLIN · Was ist dran an dem Vorurteil, vor allem die Deutschen im Osten des Landes hätten erhebliche Schwierigkeiten beim Umgang mit Fremden? Zwei Beispiele aus Brandenburg und Sachsen zeigen, wie unterschiedlich die Aufnahme von Asylbewerbern laufen kann: In Oranienburg werden die Flüchtlinge freundlich begrüßt, in Perba hingegen will man sie nicht haben. Integration scheint immer dann zu scheitern, wenn die Kommunikation mit den Bürgern nicht funktioniert.

 Häufig werden ehemalige Kasernen (wie in Oranienburg oder auf diesem Bild in Dresden) als Asylbewerberheime genutzt. Ob Integration langfristig gelingt, hängt allerdings nicht alleine von der Wahl der Unterkunft ab.

Häufig werden ehemalige Kasernen (wie in Oranienburg oder auf diesem Bild in Dresden) als Asylbewerberheime genutzt. Ob Integration langfristig gelingt, hängt allerdings nicht alleine von der Wahl der Unterkunft ab.

Foto: dpa

Man braucht schon einen sehr guten Grund, um nach Perba zu reisen. Wer den Ort beschreiben will, der irgendwo im Hügelland nordwestlich von Meißen liegt, merkt schnell, dass es einfacher ist zu sagen, was es dort alles nicht gibt: keinen Laden, kein Café, keine Schule, keinen Kindergarten, keinen Arzt, keine Tankstelle. Am Wochenende muss angerufen werden, damit der Bus kommt. Das Straßendorf hat 170 Einwohner und gehört zur sächsischen Kleinstadt Nossen.

Der Ort hätte eigentlich ausgezeichnete Chancen gehabt, weiter im Windschatten der Geschichte zu leben, weit unterhalb des Radars der medienöffentlichen Wahrnehmung. Niemandem im Ort wäre das unangenehm gewesen.

Nun ist alles anders. Journalisten aus ganz Deutschland fallen in Perba ein. Die "Irish Times" war auch schon da. Das liegt daran, dass die Aufzählung nicht vollständig war: Perba hat nämlich doch etwas: einen alten Plattenbau aus den Zeiten der späten DDR. LPG-Arbeiter fanden einst dort Unterkunft. Seither vergammelt der Bau, auch wenn noch einige wenige Mieter darin wohnen. Angeblich, so munkelte man, gehört der Kasten einem bayerischen Unternehmer, der nun in Leipzig wohnt. Die Platte macht nun Karriere, denn der Eigentümer ist geschäftstüchtig. Der Landkreis Meißen/Land sucht händeringend nach geeigneten Unterkünften für Asylbewerber. Da hatte der Mann eine Idee ...

Rückblick. 13. November 2014. Sitzung im Nossener Ratssaal. Der Zuschauerraum ist proppenvoll. Es hatte viele Gerüchte gegeben. Nun werden sie bestätigt. Das Protokoll der Sitzung fasst die Mitteilung des Bürgermeisters Uwe Anke nüchtern zusammen: Die Stadtverwaltung sei vom Landkreis Meißen darüber informiert worden, dass "der Privateigentümer eines Wohnblocks in Perba 13 Wohnungen zur Unterbringung von rund 50 Asylbewerbern angeboten hat und der Landkreis dieses Angebot annehmen wird". Das schlägt in Perba ein wie der Blitz.

Und nun beginnt diese ganze Geschichte. Eine außergewöhnliche Geschichte, ganz bestimmt. Aber sicher auch eine beispielhafte. Weil sie zeigt, wie Kommunikation scheitern, wie guter Wille an Sachzwängen abprallen kann. Und ganz am Ende zeigt sie auch, was Bürger, die weder rechtsradikal noch deutschnational sind, dazu bringt, sich bei Pegida einzureihen.

Ende November, Ortsversammlung im Gasthof Lossen. Im Nachbardorf, denn in Perba gibt es keinen geeigneten Raum für den Andrang. Die Stimmung schlägt hoch. Der Landrat ist da, der Beigeordnete des Kreises, der Bürgermeister. "Wie würden Sie es finden, wenn Sie ungefragt 50 Asylbewerber vor die Haustür gesetzt bekommen?", fragt jemand. Der "Wertverlust für die Immobilien im Ort" wird beklagt. Die Angst vor Kriminalität. "Ich traue mich dann nicht mehr, allein in den Wald zu gehen", sagt eine junge Frau. Und immer wieder der Vorwurf: "Wir werden hier vor vollendete Tatsachen gestellt." Eine Ärztin aus dem Nachbarort sagt, die Flüchtlinge müssten doch medizinisch betreut werden. "Ich betreue jetzt schon Patienten einer Kollegin in Altersteilzeit und arbeite täglich bis zu 14 Stunden." Sorgen gibt es viele. Aber Fremdenhass hat keine Chance. Die NPD hat sich unter die Zuschauer gemischt, wittert Beute. Ein Ex-Landtagsabgeordneter der Partei will das Wort. Man entzieht es ihm.

Die Bürger machen ein Angebot: Drei Familien, 15 Personen, ja, das könnte klappen, damit käme man irgendwie zurecht. Aber nicht 50 und womöglich alles junge Männer. Das alles lädt sich laut und wütend auf die Vertreter der Verwaltung ab. Die Bürger hoffen, dass ihr Protest Wirkung erzielt. Das ist ein Missverständnis. Die Entscheidung ist ja längst gefallen, der Mietvertrag unterschrieben. So scheitert der Dialog geradezu klassisch: Ulrich Zimmermann ist der zuständige Beigeordnete des Landkreises. Seine langen Erklärungen münden in eine Formulierung, die die Bürger (wohl nicht nur in Perba) zu oft schon gehört haben: "Es gibt keine Alternative." Im Kreis habe sich die Zahl der untergebrachten Asylbewerber binnen drei Jahren mehr als vervierfacht. Die nächsten 200 sind schon von der zentralen Aufnahmestelle des Landes angekündigt.

Ein festgelegter Schlüssel bestimmt die Aufnahmequote der Kreise. "Wir haben eine Pflicht zu erfüllen." Ein Umbau großer Gebäude hätte Millionen gekostet. Und dezentrale Einzelwohnungen seien der Kreisverwaltung nicht angeboten worden.

Das bestätigt auch Nossens Bürgermeister Uwe Anke. Er versteht die Leute aus Perba. Er will nicht dastehen als jemand, der ihre Nöte nicht ernst nimmt. Geduldig gibt er Journalisten Auskunft. Auch er empfinde die Unterbringung in Perba als "sehr unglücklich". Das hat er dem Landkreis auch schriftlich gegeben. Aber er gibt ganz offen zu: "Wir sind in einer schlechten Verhandlungsposition." Eigentlich in gar keiner. Denn auch er konnte dem Landkreis keine alternative Variante präsentieren.

Uwe Anke müht sich redlich, auf die Ängste einzugehen. Weil es vorher schon Klagen über eine dunkle Ecke im Ort gab, hat er dort nun Laternen aufstellen lassen. "Es soll zeigen: Wir lassen die Menschen nicht allein." Zu deren Sprachrohr ist nach und nach Joachim Möhler geworden. Er war Betriebsleiter einer nahen Ziegelei. Jetzt ist er Rentner.

Möhler hat einen stummen Protest vor dem Landratsamt organisiert, zahllose Briefe an Politiker und Beamte geschickt, Unterschriftslisten initiiert. Er hat an einer Veranstaltung der Landeszentrale für politische Bildung in Dresden teilgenommen. Dort hat er für die Bürger in Perba gesprochen. Das hat dem Fall dann bundesweite Aufmerksamkeit beschert. Möhler hat sogar den Chef der Landeszentrale, Frank Richter, zu einer Diskussionsveranstaltung in den Nachbarort Schleinitz geholt. Irgendwann war er ernüchtert. "Da dringt nichts durch", sagt er. "Die Unterschriftenliste wirkungslos, der offene Brief an den Landtag unbeantwortet, die Antwort von Ministerpräsident Tillich nichtssagend. Was sollte ich tun?"

Möhler hat dann doch noch etwas getan. Irgendwann hing an der Bushaltestelle ein Aushang: "Eine Missachtung unserer Befindlichkeiten" sei es, die Unterbringung "ohne ein weiteres Gespräch mit uns durchzuboxen". Es zeige sich wiederholt, "dass die Interessen und Sorgen der Bevölkerung keinen Einfluss auf die Entscheidungen der Politik haben". Und dann: "Uns bleibt keine andere Wahl als Pegida." Möhler ruft zur Teilnahme an den Demos auf, war selbst zweimal dabei. Pegida sei für ihn "nur ein Werkzeug", ein "Instrument der Wahrnehmung". Er verstehe überhaupt nicht, "warum das medial so verrissen wird".

Die Asylbewerber kommen dennoch. Später als angekündigt, das schon. Und nicht auf einen Schlag. Und vielleicht tatsächlich überwiegend Familien. Sie haben wohl einen sehr guten Grund, in das weite Hügelland nordwestlich von Meißen zu kommen. Und einer der Politiker da oben hat dann doch noch geantwortet. Perba gehört zum Wahlkreis von Bundesinnenminister Thomas de Maizière. Am Ende seines Briefes an Joachim Möhler heißt es: "Das Verhältnis Einwohner zu Asylsuchenden soll bei Ihnen 1:3 werden. Das kann problematisch sein. Es sind in erster Linie schutzbedürftige Menschen, die nach unserem Grundgesetz einen Anspruch auf Hilfe haben." Und weiter: "Starten Sie den Versuch, die Flüchtlinge als Menschen kennenzulernen, dann schwinden möglicherweise die größten Sorgen und Ängste."

Er hat sich wenigstens mit unserem Fall befasst, sagt Joachim Möhler. In Perba und Umgebung hat man jetzt Fahrräder für die Flüchtlinge gesammelt. Auch Möbel. Ein Anfang. Möglicherweise.

Man kann hier beginnen. Mit dem glücklichen Ende der Geschichte, dem vorläufigen. Im evangelischen Gemeindehaus von Lehnitz riecht es an diesem Montag, Anfang Februar, nach Kaffee. Auf dem Tisch steht Gebäck. Kerzen brennen. Kinder spielen, und die kleine Rosalia ist mit ihren neugierigen Kulleraugen und dem kecken Lächeln längst jedermanns Liebling. Eingeladen hat "Willkommen in Oranienburg", eine rührige Arbeitsgruppe. Sie kümmert sich um die Asylbewerber in Lehnitz, die seit Ende November in dem Ortsteil von Oranienburg, einer brandenburgischen Stadt nördlich von Berlin, leben.

Man ist vorbereitet. Viele der 25 Gastgeber sprechen Fremdsprachen. Es ist eine Premiere, aber künftig soll dieses "interkulturelle Café" einmal im Monat stattfinden. Aber zunächst bleiben die Tische leer, und ratlose Blicke machen die Runde. Dann kommen die Gäste doch noch. Heute war Zahltag in der Unterkunft. Das hat sich hingezogen. Am Ende werden es rund 50 Besucher sein - aus Kamerun und Mali, aus Syrien und Eritrea - wie die kleine Rosalia und ihre Eltern.

Ankündigungen werden gemacht und an den Tischen übersetzt: der Termin fürs nächste Treffen, der Hinweis auf die Handarbeitsgruppe für die Frauen aus dem Heim. Neuigkeiten werden ausgetauscht. Eine Fahrradwerkstatt für die Flüchtlinge soll entstehen. Ein Unternehmer aus dem Ort hat gerade fünf Asylbewerber als Praktikanten bei sich angestellt. Eine Familie aus Kamerun hat das Weihnachtsfest mit einer deutschen Gastfamilie verbracht. Fast klingt es wie ein Märchen, ein Idyll. Es ist kein Idyll. Matthias Hennig heißt der Ortsvorsteher von Lehnitz. Der 37-Jährige zeigt dem Journalisten aus Berlin das Asylbewerberheim. Die sind nirgendwo schön, und dieses macht keine Ausnahme. Eine ehemalige Kaserne am Ende des Ortes. Mit Truppenübungsplatz. Die sechs Blöcke standen seit 2006 leer. Da zog die Bundeswehr ab. Zwei Blöcke sind nun hergerichtet. Da wohnen die 199 Asylbewerber. Sie kommen aus 15 Ländern.

Viele Kinder sind darunter. Vierzehn sind drei Jahre oder jünger, neun sind zwischen sieben und vierzehn Jahren, fünf in der Altersstufe bis 18 Jahren. Sie alle leben in diesen nüchternen, grauen Zweckbauten, dahinter immerhin Sportplätze. Gemütlich ist anders.

Ein älterer Herr läuft etwas orientierungslos über das Gelände. Hennig spricht ihn an. Er soll am nächsten Tag vier Asylbewerber aus Kamerun zum Fußballtraining ins 15 Kilometer entfernte Mühlenbeck bringen. Der Verein freut sich über spielstarke Neuzugänge. Der Mann will nachschauen, wo er seinen Kleinbus parken kann. Na bitte, das zeigt doch, wie gut hier alles läuft, wie problemlos die Integration vorankommt. Wirklich?

Ja, vielleicht schon. Hier in Oranienburg wird vieles richtig gemacht. Die Vereine sind eingebunden, die Schulen auch. Die Toleranz-AG (!) des Louise-Henriette-Gymnasiums hat gerade ein Projekt entwickelt, das Drittklässler kindgerecht mit Geschichten und Sketchen auf den Umgang mit Flüchtlingen vorbereiten soll.

Aber man kann diese Geschichte auch früher beginnen lassen. Dann wird das Bild weniger rosarot. Im Mai gab es Kommunalwahlen in Oranienburg, und in Lehnitz wurde auch der Ortsbeirat neu gewählt. Das Thema "Asylbewerber in Lehnitz" habe den Ort "elektrisiert", berichtet Arne Probandt, einer der Macher von "Willkommen in Oranienburg". Die Wahlbeteiligung in Lehnitz lag bei rund 70 Prozent. "Doppelt so hoch wie in Oranienburg." Es gab Widerstand. Nicht zu knapp. Hennigs Vorgänger als Ortsvorsteher hatte massiv gegen das Heim getrommelt. Das stieß auf Resonanz. Hauptsorge war die Schulsituation. Oranienburg liegt im Speckgürtel von Berlin. Die Stadt wächst, Lehnitz auch. Es gibt Zuzug aus der Hauptstadt.

Vor 1990 lebten in Lehnitz rund 1800 Menschen, heute sind es 3150. Die Schule im Ort führt bis zur sechsten Klasse und platzt aus allen Nähten. Der Kindergarten ist voll, Geschwisterbonus wird nicht mehr gewährt. "Viele hatten Angst, dass wegen der Flüchtlingskinder die Kinder des Orts hier nicht mehr beschult werden können", berichtet Matthias Hennig.

Die einzige Sorge war das wohl nicht. So mancher, der von Berlin nach Lehnitz zog, hat hier feine Grundstücke erworben, wohnt im hübschen Häuschen. "Der fallende Grundstückswert - das haben wir immer wieder gehört", sagte Arne Probandt. Ein Gutachten wurde in Auftrag gegeben, um juristische Handhabe gegen die Ausweisung eines Asylbewerberheims zu gewinnen. Das alles hat durchaus verfangen. Als Einzelbewerber erhielt der alte Ortsvorsteher die Mehrheit der Stimmen. Insgesamt stellten die Befürworter allerdings die meisten Vertreter im Beirat.

So wurde dann Hennig neuer Ortsvorsteher. Der sah die Notwendigkeit, Vorurteile abzubauen. Noch während der Umbauphase lud er im November die Lehnitzer zu einem Tag der offenen Tür in die Kaserne ein. "Da kamen auch viele Skeptiker. Und die sahen: Goldene Wasserhähne gibt es nirgendwo." Und dann begann die Initiative "Willkommen in Oranienburg" ihre Arbeit, sammelte Ideen und Engagierte, bestimmte erste Projekte. Das hat dem Widerstand die Schärfe genommen. Der alte Ortsvorsteher ist weggezogen. Auch das hat die Lage entspannt.

Noch immer ist das nicht die ganze Geschichte. Man muss noch früher ansetzen, noch trauriger auch. Anfang der 90er Jahre hatte Oranienburg einen schlechten Ruf als Hochburg der Rechtsradikalen. 1992 gab es einen Brandanschlag auf die jüdische Baracke des KZ Sachsenhausen, das auf Oranienburger Stadtgebiet liegt.

Und jetzt muss von Hans-Joachim Laesicke geredet werden, Bürgermeister in Oranienburg seit 1993. Bei seiner letzten Wiederwahl erhielt er 72,1 Prozent der Stimmen, mehr als das Doppelte dessen, was seine Partei, die SPD, für sich einfährt. Laesicke hat sich von Anfang an dem Kampf gegen rechte Vorurteile gestellt. Die Landesgartenschau 2004 war ein wichtiges Datum. Der Bürgermeister wollte der Stadt ein Leitbild geben und es mit den Bürgern gemeinsam erarbeiten. "Ich wollte zeigen: Unser Thema ist die Toleranz. Immer dann, wenn Brandenburg weltoffen und fremdenfreundlich war, haben wir davon profitiert."

Manchmal griff er zu unkonventionellen Mitteln. Einmal lud er den bekannten Namensforscher Professor Jürgen Udolph ein. Er sollte herausfinden, woher die Namen in Oranienburg stammen. Das Ergebnis: "Wir waren schon immer ein Schmelztiegel", sagt Laesicke. "Das hat er uns gezeigt."

Wenn ein Kommunalpolitiker so durchschlagende Beliebtheit genießt, sollte man genau hinsehen, was er macht. Laesicke spinnt Netze, bringt Menschen zusammen. Im Gespräch, für das er sich viel Zeit nimmt, stellt er seine Bürger in den Vordergrund. Den Schulleiter, der eine Partnerschaft mit einer israelischen Schule geschlossen hat, den Sportvereinsvorsitzenden, der eine Veranstaltung über Rassismus im Sport während der Nazizeit anbot. "Wenn ich eines hasse", sagt Laesicke, "dann den Spruch der Politiker, Pegida lehre, dass man den Bürgern zuhören müsse." Warum eigentlich? Laesicke: "Wenn mich das erst Pegida lehren muss, dann habe ich als Politiker versagt."

Nein, eine Idylle ist es nicht. Auch Oranienburg hat "Abendspaziergänge" des lokalen Pegida-Ablegers erlebt. Der Bürgermeister hat gleich auf der ersten Gegenkundgebung Gesicht gezeigt - aber er hat auch den Organisator der Abendspaziergänge angeschrieben. Er hat ihn eingeladen zu einer Gesprächsrunde "zur Zukunft unserer sich verändernden Gesellschaft".

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