Fotos Der DDR-Alltag in Bildern
Auf Anordnung des Ministeriums mussten DDR-Kraftfahrzeuge ab dem 1. Januar 1974 anstelle des bisherigen Länderkennzeichen „D“ das Zeichen „DDR“ anbringen.
Am 13. Oktober 1961 wurde das Ost-Ampelmännchen in Berlin erstmals vorgestellt. Nach der Wende sollte es durch das West-Männchen ersetzt werden. Doch dank der Initiativen zu seiner Erhaltung durfte es bleiben.
In der DDR war die Freie Deutsche Jugend (FDJ) die einzige staatlich anerkannte und geförderte Jugendorganisation. Bei offiziellen Anlässen mussten FDJ-Mitglieder ihr Blauhemd tragen.
Der Sandmann war erstmals im November 1959 im DDR-Fernsehen zu sehen.
Heute bringt das Sandmännchen jeden Tag zu verschiedenen Zeiten über eine Million Kinder in ihr Bett.
Die Spreewaldgurke ist eines der wenigen DDR-Produkte, das auch nach der Wiedervereinigung im Ladenregal zu finden war. Feinschmecker lieben sie.
Einige Prominente kommen aus "Ostdeutschland": Eiskunstläuferin Katarina Witt, Moderatorin Maybrit Illner, Fußballer Michael Ballack und Sängerin Yvonne Catterfeld ( v. l.).
Mit der Wiedervereinigung kam auch der Solidaritätszuschlag. Über Sinn und Notwendigkeit des "Soli" wird immer wieder diskutiert.
Nichts hat das Straßenbild der DDR so sehr geprägt, wie der Trabant und sein Motorengeräusch. Als moderner, vollwertiger Kleinwagen ermöglichte er die Massenmotorisierung in der DDR.