Nach US-Wahlkampf Proteste gegen Trump-Sieg

Washington · In einigen Städten der USA ist es nach dem Sieg des umstrittenen republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump zu Protesten gekommen.

US-Medien wie „USA Today“ zeigten Bilder unter anderem aus dem kalifornischen Oakland und aus Portland in Oregon. Dort blockierten Demonstranten Straßen. In einigen Fällen wurde Müll angezündet, auch US-Flaggen wurden verbrannt.

Die überwiegende Zahl der Proteste gab es am Mittwoch an der Westküste der USA, wo die Demokratin Hillary Clinton besonders viele Anhänger hat. Nach Angaben des „Time Magazine“ wurden aber auch aus Pittsburgh in Pennsylvania im Osten des Landes Proteste berichtet.

Viele Demonstranten riefen die Parole: „Nicht unser Präsident!“, so auch vor dem Trump-Tower in New York. Vor dem Gebäude stehen sandgefüllte Sattelschlepper zum Schutz. (dpa)

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