Wahl zum "Mister Germany 2018" Deutschlands schönste Polizisten

Wer hätte das gedacht? Deutschlands schönste Männer arbeiten bei der Polizei. Zumindest gehen die beiden vorderen Plätze bei der Mister-Germany-Wahl an Polizisten. Auf Rang drei landet ein Banker.

Wer sich Tag für Tag auf der Straße umsieht, könnte dieser Nachricht zunächst misstrauen: Die schönsten Männer Deutschlands arbeiten bei der Polizei. Auch wenn daraus eben leider nicht abzuleiten ist, dass es sich bei jedem Streifenpolizisten um einen Adonis handelt.

Den Beweis für das überdurchschnittlich gute Aussehen im Polizeidienst führt dagegen Pascal Unbehaun, 21-jähriger Polizeischüler aus Erfurt, der sich am Samstag in Linstow bei Rostock die Schärpe als „Mister Germany 2018“ um den Astralkörper legen ließ. Zuvor präsentierte der Modellathlet, der die 400 Meter in 47,89 Sekunden läuft und vor zwei Jahren bei der U20-Europameisterschaft mit der deutschen Staffel Bronze gewonnen hat, sich in der für einen Leichtathleten ungewöhnlichen Disziplin der Tanzchoreografie mit nacktem Oberkörper. Also ebenso leicht geschürzt wie der zweitplatzierte Kollege des 1,90-Meter-Mannes mit braunem Haar und blaugrünen Augen.

Denn auch der 22-jährige Edison Hoti arbeitet bei der Polizei – und zwar in Dresden. Nur den dritten Platz, den musste die Polizei einem anderen Gewerbe abtreten: Der 25-jährige Maik Geilenbrügge aus Sprockhövel ist Bankkaufmann. Ob dieser Beruf in einem kausalen Zusammenhang zur Auswahl seines – sagen wir mal außergewöhnlichen – Smokings steht, soll jeder sich selbst beantworten. Aber die Polizisten, die werden wir im Auge behalten.

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