a-ha kamen eher zufällig zum Pop

Berlin · a-ha, Norwegens erfolgreichste Band, ist ins globale Pop-Geschäft eher hineingestolpert.

 a-ha wollen es wieder wissen. Foto: Britta Pedersen

a-ha wollen es wieder wissen. Foto: Britta Pedersen

Foto: DPA

"Als wir aufwuchsen, wollte eigentlich keiner von uns Popmusik machen", sagte Keyboarder Magne Furuholmen (52) der Deutschen Presse-Agentur. "Wir interessierten uns für andere Dinge. Dennoch wurden wir 1985/86 eines der bekanntesten Pop-Trios", meinte der Musiker im Rückblick auf den Durchbruch mit dem Album "Hunting High And Low" und der Single "Take On Me" Mitte der 80er Jahre. "Das war eine seltsame Erfahrung für uns."

Ende der 90er und erneut 2010 zog sich die Band aus dem Musikzirkus zurück. Anfang September kommt das neue Album "Cast In Steel" heraus. Die Band habe sich jetzt anderen Genres geöffnet, sagte Furuholmen: "Heute zitieren uns Kollegen, die wir sehr hoch schätzen - seien es experimentelle Bands wie Radiohead oder Weltstars wie Coldplay."

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